Bad Kreuznach

Zusätzliche Bus- und Zugverbindungen zum Jahrmarkt in Bad Kreuznach

Während des Bad Kreuznacher Jahrmarkts werden zusätzliche Bus- und Zugverbindungen angeboten, sodass Besucher in den Nächten von Freitag auf Samstag und Samstag auf Sonntag sicher und bequem zu den Feierlichkeiten gelangen können.

Ein bequemes Erlebnis für Jahrmarktsbesucher

Der Bad Kreuznacher Jahrmarkt, ein beliebtes Event für die Gemeinschaft, bietet in diesem Jahr besondere Anreize für die Besucher: die erweiterten Fahrverbindungen von Bussen und Bahnen. Diese ergänzenden Transporte sind nicht nur eine praktische Lösung, um zum Jahrmarkt zu gelangen, sondern sie fördern auch die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und tragen somit zur Verringerung des Stadtverkehrs bei.

Erweiterte Busverbindungen für alle Besucher

Besonders hervorzuheben sind die zusätzlichen Busverbindungen an den beiden Hauptnächten des Jahrmarkts, die es den Feiernden ermöglichen, sicher und bequem zu reisen. Häufige Fahrpläne auf diversen Linien bieten den Besuchern Flexibilität:

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  • Die Linie 201 fährt zwischen 20:35 und 1:35 Uhr und hat eine letzte Fahrt um 3 Uhr.
  • Die Linie 203 bedient mehrere Haltestellen mit stündlichen Abfahrten bis in die frühen Morgenstunden.
  • Weitere Linien wie die 221 und 252 bieten ebenfalls Nachtverbindungen für jene, die bis spät feiern möchten.

Zugverbindungen für Nachtschwärmer

Zugreisende können sich ebenfalls auf späte Abfahrtszeiten freuen. Die letzte Regionalbahn in Richtung Idar-Oberstein fährt um 3:14 Uhr. In Richtung Bingen und Ingelheim gibt es ebenfalls zeitgerechte Verbindungen, die die Rückkehr vom Jahrmarkt nach Veranstaltungsende erleichtern.

Shuttlebusse und Preise

Ein weiteres Plus für die Besucher ist der Shuttlebus-Service – eine sichere und kostengünstige Möglichkeit, vom Bad Kreuznacher Bahnhof direkt zum Jahrmarkt zu gelangen. Diese Shuttles verkehren im Pendelverkehr und kosten lediglich 3 Euro pro Person. Sie sind mit dem Deutschland-Ticket und RNN-Fahrkarten nutzbar, was die Attraktivität des öffentlichen Verkehrs weiter erhöht.

Fazit: Gemeinschaftlicher Vorteil durch öffentliche Verkehrsmittel

Die zusätzlichen Fahrten während des Jahrmarkts sind mehr als nur ein logistischer Vorteil; sie fördern ein gemeinschaftliches Erlebnis. Durch die Erleichterung des Zugangs zum Fest stärkt die Stadt ihre Gemeinschaftsbindung und macht den Jahrmarkt für alle zugänglich. Dies könnte Teil eines größeren Trends sein, in dem Städte und Gemeinden verstärkt auf öffentliche Verkehrsmittel setzen, um Veranstaltungen nachhaltig zu gestalten und den Verkehr zu entlasten.

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Für weitere Informationen zu den Fahrplänen und Verbindungen können sich Interessierte auf der RNN-Website unter www.rnn.info umsehen oder telefonisch unter 061 32 / 78 96 22 kontaktieren (Mo-Do 9-18 Uhr, Fr 9-16 Uhr).

– NAG

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