Bad Kreuznach

Neustart der RAD AG: Bad Kreuznach fördert Radverkehr aktiv!

BAD KREUZNACH. Die RAD AG, die sich mit Herz und Seele für den Radverkehr in der Stadt engagiert, nimmt jetzt erneut Fahrt auf! Nach einer pandemiebedingten Zwangspause und wichtigen Entscheidungen hat sich die Arbeitsgruppe neu aufgestellt. Am 15. Oktober fand die erste Sitzung nach der Kommunalwahl statt, bei der die bewährten Vorsitzenden Hermann Holste und Andreas Geers in ihren Ämtern wiedergewählt wurden. Die Truppe besteht aus Mitgliedern des Stadtrates, Fachverbänden und motivierten Bürgerinnen und Bürgern, die gemeinsam die Zukunft des Radverkehrs bestimmen wollen.

Ziele und kommende Herausforderungen

Die RAD AG ist ein wichtiges Beratungsgremium, das sich nicht nur um Radfahrer, sondern auch um die Bedürfnisse von Fußgängern kümmert. Ein klarer Plan steht auf der Agenda: Die Radverkehrsinfrastruktur in Bad Kreuznach soll an zahlreichen Stellen optimiert werden, während gleichzeitig eine harmonische Koexistenz von Auto-, Rad- und Fußverkehr auf den Straßen angestrebt wird. Um dies zu erreichen, möchte die Arbeitsgruppe enger in die Stadtpolitik und -planung eingebunden werden – der Startschuss dafür könnte nicht günstiger sein!

Ein entscheidender Moment: Der ADFC-Fahrradklima-Test 2024 läuft! Es handelt sich um eine spannende bundesweite Umfrage zur Fahrradfreundlichkeit in unseren Städten. Die RAD AG ruft alle Radlerinnen und Radler auf, ihre Stimmen bis zum 30. November unter www.fkt.adfc.de abzugeben. In nur zehn Minuten können die Teilnehmer 27 Fragen beantworten und so wichtige Impulse zur künftigen Verkehrsplanung geben.

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Für alle Interessierten gibt es die Möglichkeit, aktiv in der RAD AG mitzuarbeiten. Wer mitmachen möchte, kann sich direkt an Hermann Holste, Andreas Geers oder den Koordinator Thomas W. Fischer von der Abteilung Stadtplanung und Umwelt wenden: Telefon 0671/800-745 oder via E-Mail an thomasw.fischer@bad-kreuznach.de. Das Engagement der Aktiven wird wertgeschätzt, und die Stadt Bad Kreuznach freut sich auf eine lebendige Beteiligung aus der Bevölkerung!

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Quelle/Referenz
nahe-news.de

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