In der Stadt Alzey passieren derzeit spannende Dinge, denn die Bauarbeiten für eine neue Grünfläche rund um das Jugend- und Kulturzentrum, besser bekannt als JUKU, haben begonnen. Dieses Vorhaben ist Teil eines umfassenden Projektprogramms namens „sozialer Zusammenhalt – Soziale Stadt Alzeyer Osten“. Es zielt darauf ab, soziale Strukturen und die Lebensqualität in der Region zu verbessern.
Zu den geplanten Maßnahmen gehört die Erneuerung der Pflasterung rund um das JUKU, was die Zugänglichkeit erhöhen und das Erscheinungsbild verschönern soll. Weitere Arbeiten umfassen den Bau neuer Treppen und Sitzstufen, die nicht nur funktional, sondern auch einladend gestaltet werden. Besonders hervorzuheben ist die Planung eines neuen Verbindungsweges vom Parkplatz hin zum Friedrich-Karl-Becker-Weg, der den Zugang zum JUKU für alle Nutzer erleichtert.
Barrierefreier Zugang und Sportgeräte
Ein zentrales Anliegen des Projekts ist die Schaffung von Barrierefreiheit, damit jeder Zugang zum JUKU und den angrenzenden Bereichen hat. Damit wird sichergestellt, dass das Jugend- und Kulturzentrum für alle zugänglich ist, unabhängig von körperlichen Einschränkungen. Außerdem werden im hinteren Bereich der neuen Grünfläche multifunktionale Sportgeräte installiert, die eine Vielzahl von Aktivitäten ermöglichen und somit die sportliche Betätigung und Gemeinschaft fördern sollen.
Die Entscheidung, die Bauarbeiten in die Wintermonate zu legen, wurde strategisch getroffen, um sicherzustellen, dass die beliebten Ferienspiele des JUKU, die während des Sommers stattfinden, nicht beeinträchtigt werden. Die Verantwortlichen rechnen damit, dass die Arbeiten bis zum Sommer 2025 abgeschlossen sein werden, was die Vorfreude auf die Neuerungen im Jugendzentrum und der Umgebung weiter steigert.
Insgesamt ist das Projekt nicht nur eine bauliche Maßnahme, sondern auch ein wichtiger Schritt hin zu mehr Inklusion und sozialen Treffpunkten in Alzey. Es zeigt, wie durch gezielte Investitionen in öffentliche Räume und Einrichtungen das Gemeinschaftsgefühl gestärkt werden kann. Für weitere Informationen zu diesem richtungsweisenden Bauvorhaben, siehe den Bericht auf www.antenne-kh.de.