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ASV Ludwigshafen kämpft um den ersten Auswärtssieg in Bad Kreuznach!

Schockierend! Der ASV Ludwigshafen will aus einer blamablen Niederlagenserie ausbrechen und beim VfL Bad Kreuznach II endlich wieder einen Sieg einfahren! Nach drei katastrophalen Kämpfen in der Rheinland-Pfalz-Liga, die allesamt mit nur einem Punkt Unterschied verloren gingen, ist der Druck jetzt enorm! Der ASV hat seine ersten Kämpfe mit 18:19 gegen die VfK Schifferstadt, 19:20 gegen die WKG Metternich/Rübenach/Boden und erneut 18:19 gegen den AC Thaleischweiler verloren. Am Sonntag, um 14 Uhr, soll beim Rückrundenauftakt in der Sporthalle der Realschule in Langenlonsheim endlich der Wendepunkt kommen!

Der ASV ging optimistisch in die Saison, nachdem sie den VfL Bad Kreuznach bereits mit 24:12 in der ersten Begegnung besiegt hatten. Doch die Realität hat sie hart getroffen: Mit mageren 2:10 Punkten stehen sie ganz unten in der Tabelle! „Wir wollen in Bad Kreuznach unseren zweiten Saisonsieg einfahren“, erklärt ASV-Vorsitzender Gerhard Mohra optimistisch, aber kann diese positive Stimmung die besorgniserregende Situation wirklich wenden? Die Konkurrenz schläft nicht, vor allem nicht der VfL Bad Kreuznach II, der sich gerade einmal ein mickriges 21:13 gegen den AC Thaleischweiler sichern konnte.

Schockverletzung schmerzt ASV

Aber das ist noch nicht alles! Ein weiterer Schlag für das Team: Joshua Rauschecker fällt wegen einer Verletzung aus! „Der Stilartwechsel in der Rückrunde hat keinen Einfluss auf unsere Aufstellung“, meint Mohra, doch die Verletzung ist ein herber Rückschlag. Der ASV muss ebenfalls aufpassen, wie stark der VfL Bad Kreuznach II sein wird, da einige Ringer möglicherweise in die erste Mannschaft aufsteigen. Ein Wettlauf gegen die Zeit und Möglichkeiten für die Ludwigshafener – können sie ihre Negativspirale endlich beenden und der Liga zeigen, dass sie mehr draufhaben? Die Zeit läuft, das Risiko steigt!

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Fieberhaft wird bereits auf die kommenden Wochen geschaut! Am 7. Dezember soll die Saison enden, doch die Ludwigshafener müssen schnellstens ihren Kurs ändern, um den vierten Platz zu erreichen. Die Möglichkeit ist da – sie müssen nur die mentale Stärke finden! Währenddessen lehnt sich der VfK Schifferstadt entspannt zurück, denn sie haben an diesem Wochenende keinen Kampf. Es bleibt spannend – wird der ASV Ludwigshafen am Sonntag das Ruder rumreißen oder weiterhin im Tal der Tränen bleiben?

Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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