Ein gewaltiger Skandal erschüttert die Archäologie: Ein deutscher Forscher steht im Verdacht, bedeutende Funde absichtlich manipuliert zu haben! In Mainz wurden zunächst 21 Schädel entdeckt, deren Datierung als falsch eingestuft wurde. Doch das ist erst der Anfang! Jetzt sind weitere 18 Fälle aufgetaucht, darunter zwei sensationelle Entdeckungen: der „Neandertaler von Ochtendung“ und das „Schlachtfeld von Riol“. Das Innenministerium Rheinland-Pfalz hat am 25. November die alarmierenden Neuigkeiten veröffentlicht.
Die Staatssekretärin Simone Schneider erklärte, dass alle Verdachtsfälle nun systematisch untersucht werden. Gegen den ehemaligen Mitarbeiter der Generaldirektion Kulturelles Erbe (GDKE) läuft bereits ein Disziplinarverfahren, das nun ausgeweitet wird. Der „Neandertaler von Ochtendung“, der einst als Sensationsfund galt, könnte jünger sein als angenommen – die Schädelfragmente wurden in einem externen Labor ins Frühmittelalter datiert, und nicht ins Paläolithikum, wie ursprünglich gedacht. Ein Schock für die Wissenschaft!
Schlachtfeld von Riol unter Verdacht
Doch das ist noch nicht alles! Auch beim berühmten „Schlachtfeld von Riol“, das 2015 veröffentlicht wurde, gibt es massive Zweifel. Die archäologischen Daten wurden als „unzureichend“ eingestuft. Auf einer Wiese in Riol soll eine der bedeutendsten Schlachten zwischen Römern und Kelten stattgefunden haben, doch nun wird die Authentizität der gefundenen Speerspitzen in Frage gestellt. Wo genau die Schlacht stattfand, bleibt ungewiss – ob auf der Wiese oder im angrenzenden Wald, die Forscher sind sich uneinig.
Die Überprüfungen wurden durch eine vertrauliche Anfrage einer Universität ausgelöst, die Zweifel an der Dissertation des betroffenen Forschers äußerte. Die Öffentlichkeit und die Wissenschaft wurden darüber informiert, dass die Ergebnisse der Untersuchungen fortlaufend kommuniziert werden, um weiteren wissenschaftlichen Schaden abzuwenden. Die Archäologie steht vor einem gewaltigen Umbruch – die Aufklärung dieser Fälle könnte weitreichende Konsequenzen haben!