Die Aufräumaktion in Kripp war ein beeindruckendes Schauspiel des Zusammenhalts! Am 28. Oktober 2024 versammelten sich rund 60 mutige Freiwillige von überall her, um das geschundene Naturschutzgebiet am Mündungspunkt der Ahr von den verheerenden Überbleibseln der Flutkatastrophe zu befreien. Aus Berlin, Stuttgart, Luxemburg und sogar von weiter her – Austauschstudenten aus Australien, Aserbaidschan, Albanien und Italien schlossen sich der heldenhaften Mission an!
Die Ernte der Anstrengungen war schier überwältigend: 15 Big Bags voller Müll und unzählige Unratstücke, darunter Fernsehsessel, Kindertraktoren und sogar ein Klappstuhl! Wie verrückt ist das?! Das Team sammelte zudem eine komplette Transporterladung von Leergut und Getränkekisten. Und als ob das noch nicht genug wäre, tauchte ein mysteriöses historisches Brückenteil auf, das die Gemüter zum Rätseln brachte! Wer weiß, welche Geschichten sich dahinter verbergen?
Organisatoren & Unterstützer im Einsatz
Unter den engagierten Helfern waren auch Mitglieder des Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit (K.R.A.K.E) und von Rhine Cleanup. Co-Organisatorin Melanie Baumgarten und Heimatforscher Andreas Schmickler führten mit Leidenschaft und Elan durch die Aktion, die mehr war als nur ein Umweltprojekt – sie war ein Schritt in Richtung einer heilenden Umwelt, die nach der Katastrophe einen frischen Anfang benötigt.
Das Engagement und der Zusammenhalt aller Beteiligten zeugen von einer starken Gemeinschaft, die sich dafür einsetzt, die Spuren der Vergangenheit zu beseitigen und die Natur wieder aufblühen zu lassen. Der Erfolg dieser Aufräumaktion macht deutlich, dass es Hoffnung und Entschlossenheit gibt, die Folgen der Flut zu überwinden und die Schätze der Natur zu schützen!