In Bad Neuenahr-Ahrweiler wird nach der 15-jährigen Shania Rayegani gesucht, die seit Mittwochmorgen, dem 18. September 2024, als vermisst gilt. Shania war zuletzt im Fast-Food-Restaurant McDonald’s in der Stadt gesehen worden, wo sie anscheinend in Begleitung war. Die Schülerin lebt normalerweise in Freiburg im Breisgau, wo sie auch ihr Zuhause hat, besucht jedoch aktuell das Internat „Carpe Diem“ in Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Die Polizei hat bereits umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet, die jedoch bisher ohne Erfolg geblieben sind. Um Hinweise aus der Bevölkerung zu sammeln, bittet die Polizei um Mithilfe. Der letzte bekannte Aufenthaltsort von Shania ist entscheidend, da er eventuell Aufschluss darüber geben könnte, in welche Richtung sie sich möglicherweise bewegt hat.
Details zur Vermissten
Die junge Frau wird als etwa 155 Zentimeter groß, sehr schlank und mit braunen Augen beschrieben. Ihr auffälligstes Merkmal sind die lang glatten, dunkelbraunen Haare, während derzeit keine Informationen über ihre Bekleidung vorliegen.
Die Polizei hat ein Foto von Shania veröffentlicht, das auf der Webseite der zuständigen Behörden einsehbar ist. Dieses Bild kann dazu beitragen, dass Personen, die Shania möglicherweise gesehen haben, erkennt werden. Es wird gehofft, dass die Verbreitung dieser Informationen durch die Medien und die sozialen Netzwerke zu schnelleren Hinweisen führt.
Die Kriminalpolizei in Remagen bittet darum, mögliche Hinweise zum Aufenthaltsort der Vermissten telefonisch unter 02642 9382-0 entgegenzunehmen. Alternativ sind auch alle anderen Polizeidienststellen als Anlaufstellen geeignet. Jede noch so kleine Information könnte von entscheidender Bedeutung sein, um Shania schnellstmöglich zu finden.
Diese Entwicklungen stehen im Kontext der aktuellen Herausforderungen bei der Suche nach vermissten Personen, wo jede Sekunde zählt. Daher sind die Anstrengungen der Polizei von großer Bedeutung, um die Sicherheit und das Wohlbefinden von Shania zu gewährleisten.
Für weitere Informationen und um stets auf dem Laufenden zu bleiben, können Interessierte die Berichterstattung auf Online-Portalen verfolgen, die über diesen Fall berichten, wie www.presseportal.de.