Am 8. Dezember 2024 sollten Autofahrer auf der Autobahn A1 besonders vorsichtig sein! In Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz sind mobile Blitzer im Einsatz, die hohe Strafen und mögliche Fahrverbote für Temposünder zur Folge haben können. Laut den aktuellen Informationen wird im Kreis Stormarn bei Großhansdorf geblitzt, nachdem der Blitzer dort um 09:48 Uhr registriert wurde. Ein weiterer Blitzer steht in Mehren im Landkreis Vulkaneifel, der bereits um 08:24 Uhr aufgezeichnet wurde. Hier gilt es, das Tempolimit von 100 km/h strikt einzuhalten, während auf der A1 ein Limit von 120 km/h vorgeschrieben ist, wie news.de berichtete.
Die Bundesautobahn 1, die insgesamt 774 Kilometer von Saarbrücken bis zur Ostsee erstreckt und sieben Bundesländer durchquert, ist stark frequentiert und von zahlreichen Blitzanlagen betroffen. Wie bussgeldkatalog.org erläutert, variieren die Standorte der mobilen Blitzer ständig. Dies führt dazu, dass eine zuverlässige Vorhersage über die genaue Position der Geschwindigkeitskontrollen kaum möglich ist. Fest installierte Blitzer sind ebenfalls im Einsatz, jedoch liegen derzeit keine aktuellen Meldungen zu deren Standorten vor.
Rechtliche Konsequenzen
Für Tempoversetzer können die Folgen einer Blitzerkontrolle gravierend sein. Wer die Geschwindigkeitsbegrenzung missachtet, muss mit empfindlichen Bußgeldern rechnen. Auch technische Fehler bei der Geschwindigkeitsmessung können dazu führen, dass Blitzerfotos nicht sofort zu einem Bußgeld führen, insbesondere wenn die Aufnahmen unklar sind oder die Messungen mit bestimmten Geräten bestritten werden. Passieren solche Vorfälle, kann ein juristisches Nachspiel die Konsequenzen abmildern, so wie es in der Vergangenheit bei dem mobilen Blitzer Traffistar S350 bereits der Fall war.
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