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Revolution in der Medizin: jameda bringt ersten KI-Assistenten für Praxen!

Revolution im Gesundheitswesen: jameda präsentiert mit seinem brandneuen AI Assistant die erste KI-basierte Patientendokumentation, die Arztpraxen und Kliniken in Berlin nicht nur entlastet, sondern dank flexibler Abo-Modelle auch zukunftssicher macht – eine Innovation, die bis zu zwei Stunden Arbeitszeit täglich sparen kann!

In Berlin hat jameda mit der Vorstellung des jameda AI Assistant eine bahnbrechende KI-Lösung präsentiert, die die Dokumentationsprozesse in Arztpraxen und Kliniken revolutionieren soll. Angesichts des akuten Mangels an qualifizierten medizinischen Schreibkräften in Deutschland stellt dieser AI Assistant eine kostengünstige Alternative dar, die nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch die Qualität der medizinischen Dokumentation verbessert.

Ergebnisse aus ersten Erfahrungsberichten deuten darauf hin, dass diese Technologie den Ärzten ermöglicht, sich stärker auf die Patienten zu konzentrieren. Statt ihre Zeit mit dem Schreiben von Notizen zu verbringen, profitieren die Ärzte von fokussierten Gesprächen. So kann der AI Assistant bis zu zwei Stunden an Arbeitszeit pro Tag einsparen, indem er wichtige Inhalte aus den Arzt-Patienten-Gesprächen erfasst und in Sekundenschnelle in standardisierte Dokumente umwandelt.

Flexible Abo-Modelle für die Nutzung

Das neu eingeführte Abo-Modell von jameda sorgt dafür, dass sowohl niedergelassene Ärzte als auch Kliniken flexibel auf die Innovation zugreifen können. Für die ersten 20 erstellten Dokumentationen ist die Nutzung der KI kostenfrei, danach fällt eine monatliche Gebühr von 49 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer an. Der Abonnent kann ganz einfach alle vier Wochen kündigen, was die Entscheidung für einen Test erleichtert.

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Die Resonanz aus der Ärzteschaft ist bereits jetzt positiv. Dr. Eugen Spirk, ein Facharzt für ästhetische Chirurgie in München, hebt hervor, wie nützlich der AI Assistant ist, da er nicht nur Zeit im Sekretariat spart, sondern auch die gesamte Patientendokumentation bearbeitet. „Die KI arbeitet sauber und präzise“, so Spirk.

Dr. Clemens Vogelmann, Zahnarzt in Hamburg und Spezialist für CMD-Erkrankungen, nutzt die KI ebenfalls. Er merkt an, dass die KI ihm hilft, die Anamnese effizienter zu gestalten: „Es ist ein großer Vorteil, dass ich nicht permanent mitschreiben muss und meine gesamte Aufmerksamkeit dem Patienten widmen kann.“ Besonders in einem zeitintensiven Bereich wie der Patientenbefundung wird die Unterstützung durch die KI als gewaltiger Fortschritt empfunden.

Die Integration des AI Assistant in bestehende Praxisverwaltungssysteme ist jedoch noch ein Anliegen, das einige Ärzte ansprechen. Dr. Vogelmann erwähnt, dass eine direkte Verknüpfung der Programme die Arbeit erheblich erleichtern würde. Jameda hat bereits Pläne zur Integration in Krankenhausinformationssysteme in Aussicht, was den Nutzern zukünftig eine noch reibungslosere Arbeitsweise bieten sollte.

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Insgesamt zeigt sich, dass der jameda AI Assistant nicht nur eine praktische Anwendung ist, sondern auch eine Antwort auf die Herausforderung darstellt, medizinisches Personal zu entlasten und die Effizienz im Gesundheitswesen zu erhöhen. Weitere Informationen können interessierte Fachkräfte hier finden.

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