Ein bahnbrechender Schritt im Rettungsdienst: Die Zweckverbände Oberland und Fürstenfeldbruck haben ihre Fusion angekündigt! Ab Januar 2026 wird eine neue Integrierte Leitstelle in Maisach das Kommando übernehmen und für sage und schreibe sieben Landkreise in Oberbayern zuständig sein. Unter den Regionen, die von dieser revolutionären Änderung betroffen sind, finden sich Garmisch-Partenkirchen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Weilheim-Schongau sowie die Landkreise Dachau, Fürstenfeldbruck, Landsberg am Lech und Starnberg. Insgesamt wird die neue Leitstelle für fast eine Million Menschen zuständig sein – eine beeindruckende Verantwortung!
Die Rettungsdienst-Zweckverbände haben darauf gehofft, durch den Zusammenschluss Synergieeffekte zu erzielen. Besonders brisant: Der Rettungsdienst Oberland muss bis 2026 dringend neue Räumlichkeiten finden, da die bisherigen fehlenden Mietvertragsverlängerungen zu einem Umzug zwingen.
Fusion noch mit Zustimmung der Landkreise
In einer entscheidenden Verbandsversammlung haben die Verantwortlichen bereits den Weg zur Fusion geebnet. Doch bevor die Umsetzung Realität wird, müssen die betroffenen Landkreise noch ihr grünes Licht geben. Die Notfallversorgung bleibt trotz dieser großen Veränderungen weiterhin auf höchstem Niveau – das betont der Zweckverband Oberland. Die Zukunft des Rettungsdienstes in der Region sieht vielversprechend aus!
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