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In München, am Freitag, dem 8. November, wird es rund um die Feuerwache 2 an der Aidenbachstraße ordentlich zur Sache gehen! Zahlreiche Hubschrauber und Rettungsfahrzeuge von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten, darunter die Bundespolizei, werden den Himmel über Obersendling erobern. Doch keine Panik – das ist kein Notfall, sondern eine groß angelegte Routineübung!
Von 13 bis 16 Uhr wird die Feuerwehr die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Rettungsorganisationen trainieren. Diese Übung, die bereits am Mittwoch, dem 6. November, angekündigt wurde, ist entscheidend, um im Ernstfall bestens vorbereitet zu sein. Die Einsatzkräfte proben das Zusammenspiel von Rettungsdienst, Feuerwehr und Notärzten. Die Freifläche, die normalerweise für die Feuerwehrschule genutzt wird, wird kurzerhand zum Hubschrauberlandeplatz umfunktioniert, während die Rettungsfahrzeuge von der Geisenhausenerstraße aus bereitgestellt werden.
Realistische Szenarien und mögliche Störungen
Die Übung wird mit echten Mimen durchgeführt, die behandelt und abtransportiert werden, was für die Anwohner zu Lärmbelästigungen durch die Hubschrauber und kleineren Störungen durch die Einsatzfahrzeuge führen kann. Die Feuerwehr hat jedoch betont, dass für die Bewohner der Stadt kein Grund zur Sorge besteht. Diese Maßnahme ist wichtig, um die Einsatzkräfte auf alle Eventualitäten vorzubereiten und sicherzustellen, dass im Ernstfall alles reibungslos abläuft.
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