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Redmann fordert Aufbruch in Brandenburg: Bundeswehr als Koalitionsfrage!

Brandenburgs CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann will mit einer neuen Führungskultur und Aufbruchstimmung die Bürger motivieren, während er die Bundeswehr als zentrale "Gretchenfrage" in möglichen Koalitionsverhandlungen mit dem BSW sieht - ein entscheidender Schritt zur Stärkung der Sicherheit und des Wirtschaftsstandorts vor der Wahl am 22. September!

**Brandenburg im Aufbruch!** Der CDU-Spitzenkandidat Jan Redmann macht Druck. Er fordert eine völlig neue Führungskultur, die den Bürgern Zuversicht schenken soll! In der leidenschaftlichen rbb-Sendung „Ihr Plan für Brandenburg“ machte Redmann klar, dass es höchste Zeit ist, die positiven Kräfte in Brandenburg zu mobilisieren. **Motivation und Ambition sind gefordert!** Er ist fest davon überzeugt, dass Brandenburg in den nächsten Jahren wirtschaftlich, bildungspolitisch und in Sicherheitsfragen aufblühen kann – aber dafür muss richtig angepackt werden!

Redmann weiß, dass die Menschen sich nach einem echten Aufbruch sehnen. „Wir haben das Zeug dazu, es besser zu machen!“, ruft er voller Überzeugung. Er sieht die Aufgabe eines Ministerpräsidenten nicht darin, sich zurückzulehnen und abzuwarten. **Nein!** Stattdessen will er als Vorbild vorangehen, mutig Herausforderungen anpacken und die Menschen mitreißen. Nur so könne die Frustration, die aktuell in vielen Köpfen schlummert, endlich besiegt werden!

Ein klarer Kurs bei Koalitionsfragen

Doch der Weg zur realistischen Umsetzung seiner Vision ist steinig! Am 22. September stehen die Wahlen an, und Redmann hat sich bereits intensiv mit möglichen Koalitionen auseinander gesetzt. Hier wird die Position der **Bundeswehr** zur „Gretchenfrage“! Mit den Vertretern des BSW gibt es knifflige Unterschiede: **Sie lehnen den Ausbau von Bundeswehrstandorten in Brandenburg ab!** Redmann hingegen fordert genau das. „Wir müssen Deutschland sicherer machen!“ schlägt er Alarm. **Es wird Zeit, dass sich etwas tut!**

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Ein weiteres großes Hindernis sind die Grünen. Redmann warnt, dass viele seiner Forderungen, wie eine Reform des Polizeigesetzes, verbindliche Vorschulen oder der Beibehalt des Braunkohleabbaus, unter einer Koalition mit ihnen nicht umsetzbar sind. **Die Worte sind klar**: Mit Extremisten wird es keine Zusammenarbeit geben! Besonders scharf geht er auf die AfD los, die er als „wirtschaftsfeindlich“ bezeichnet. Das Wohl der mittelständischen Unternehmen habe für die AfD keinen Stellenwert – das ist für Redmann nicht akzeptabel!

Der 22. September könnte die Wende bringen, wenn Redmann es schafft, die Menschen in Brandenburg mit seinem Enthusiasmus und seinen politischen Visionen zu begeistern! **Ein neuer Wind weht in Brandenburg** – mal sehen, ob Jan Redmann diesen auch wirklich auf die Straße bringen kann!

– NAG

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