Drama in Minden: Ein Familienheim in Rodenbeck wird zum Schauplatz eines mutmaßlichen Brandes, der nur durch das zuverlässige Piepen eines Rauchmelders verhindert werden konnte! Am 15.11.2024 alarmierten besorgte Nachbarn die Einsatzkräfte, als sie den unverkennbaren Geruch von Rauch und das Aufleuchten von Flammen bemerkten.
Um 18:25 Uhr erfolgte der Notruf! Die Feuerwehr von Minden, unterstützt von den Löschgruppen Bölhorst/Häverstädt und Dützen sowie der Berufsfeuerwehr, eilte sofort in die besorgniserregendste Situation. Mit brennendem Eifer inspizierten sie das Gelände. Ihr Eintreffen offenbarte einen schockierenden Anblick: Durch ein Kellerfenster sahen sie Feuerschein! Ein mutiger Einsatztrupp musste die Eingangstür gewaltsam öffnen, da der Bewohner nicht zu Hause war. Was sie entdeckten, war alarmierend: Aus dem Kaminofen war unbekannterweise eine beachtliche Menge Brandgut herausgefallen und entzündet. Geschickt und schnell wurde das Feuer, das vor dem Ofen wütete, in einer Schuttmulde erloschen.
Feuerwehr im Einsatz!
Dank des schnellen Handeln der Nachbarn und des Rauchmelders konnte Schlimmeres verhindert werden. Dennoch hinterließ der Vorfall seine Spuren: Die starke Verrauchung verursachte erheblichen Schaden im Inneren des Hauses. Die Mutigen der Feuerwehr Minden konnten bereit um 20:00 Uhr schließlich die Einsatzmaßnahmen erfolgreich abschließen, nach dem sie mit insgesamt 25 Kräften vor Ort waren. Ein weiterer Beweis, dass eine frühe Alarmierung über Lebensretter im eigenen Zuhause entscheiden kann!