Ein gewaltiger Schritt in der Agrartechnik: Raiffeisen Waren GmbH (RW) und Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main AG (RWZ) planen die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft, die bereits am 1. Januar 2026 Realität werden soll! Diese Fusion könnte die Landschaft der Agrartechnik revolutionieren und verspricht eine spannende Zukunft für beide Unternehmen.
Mit einer klaren strategischen Vision peilen RW und RWZ den Zusammenschluss ihrer Agrartechnikbereich an, wobei RW die Mehrheitsanteile halten wird. Nach der Verschmelzung wird das neue Unternehmen stolz über Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich, Dänemark und Polen verfügen, was einen enormen Wettbewerbsvorteil darstellt. Mario Soose, Geschäftsführer der RW, merkt dazu an, dass bereits in der Vergangenheit erfolgreiche Kooperationen mit den Kölner Kollegen gewachsen sind. „Ein Parallelschwung in der Agrartechnik“, so Soose, „ist ein entscheidender Schritt in eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft!“
Synergien und enorme Potenziale
Die beiden Firmenspitzen, Soose und Christoph Kempkes von der RWZ, betonen unisono, dass ihre Vertriebsgebiete perfekt miteinander harmonieren. „Nach dem Zusammenschluss werden wir über mehr als 100 Standorte verfügen – eine wahrhaft gewaltige Präsenz!“, erklärt Kempkes. Beide Unternehmen sehen sich als starke Akteure, die durch die Fusion nicht nur ihre Ressourcen bündeln, sondern auch ihre Position im internationalen Markt massiv stärken können. Es gilt, die vorhandenen Synergien zu nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen nachhaltig zu steigern.
Die Pläne sind ambitioniert: Das Netzwerk der Standorte bleibt flächendeckend bestehen, ohne dass es nennenswerte Überlappungen gibt. Die Kunden können sich auf ein umfassenderes Angebot an Landmaschinen freuen – ein direkter Reaktion auf die wachsenden Ansprüche größerer landwirtschaftlicher Betriebe. Die CEOs sind sich sicher, dass die Landwirtschaft weiterhin in hochwertige Agrartechnik investieren wird, und mit der gebündelten Expertise verspricht dieser Zusammenschluss sowohl Effizienz als auch eine verbesserte Beratungskompetenz.
Doch das Ganze steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Gremien sowie der Kartellbehörden in Deutschland und Polen. Eine zentrale Hürde, die überwunden werden muss, bevor diese explosive Fusion in die Tat umgesetzt werden kann!