Russlands Außenminister Sergej Lawrow schlägt Alarm und hat den deutschen Botschafter Alexander Graf von Lambsdorff einbestellt! Der Grund? Der aufregende Start des neuen maritimen Nato-Hauptquartiers „CTF Baltic“ in Rostock – und Lawrow hat dabei kein Blatt vor den Mund genommen. Der Kreml warnt vor „negativsten Folgen“ dieser NATO-Schritt. Ein diplomatisches Spiel, das die Wogen hochschlagen lässt!
Während sich Deutschland auf seine stärkste Marine in der Ostsee stützt, um Putin und seine Aggressionen in Schach zu halten, wird das Hauptquartier von Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) als Schlüssel zu einer verstärkten militärischen Präsenz der NATO in der Region gefeiert. Pistorius hebt hervor, dass die neue Zentrale nicht nur nationale, sondern auch internationale Zusammenarbeit fördert – und das, obwohl Russland es als Bedrohung interpretiert und droht, den deutschen Botschafter ordentlich in die Mangel zu nehmen.
Diplomatischer Schlagabtausch
In einem schockierenden Gegenangriff hat Lambsdorff bei seinem Besuch im russischen Außenministerium nicht nur die kritischen Äußerungen zurückgewiesen, sondern auch scharf gegen Russlands Handlungen im Ukraine-Konflikt Stellung bezogen. Die Aufregung wird noch größer, als er sich gegen Putins Entscheidung zur Einsetzung nordkoreanischer Soldaten an der Front zur Wehr setzt und das gleichzeitige Stigma der „extremistischen“ Einstufung der „Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde“ durch den Kreml aufs Schärfste verurteilt. Hier wird klar: Die diplomatischen Spannungen erreichen gefährliche Höhen!
Der russische Protest gegen das Hauptquartier in Rostock ist laut einer AFP-Meldung mittlerweile als diplomatischer Bumerang gegen Russland ausgelegt worden. Die Spekulationen darüber, was diese Drohungen für die europäische Sicherheit bedeuten, nehmen Fahrt auf. Die NATO hat sich geschworen, stark zu bleiben, doch die Worte aus Moskau zeigen, dass Putin nicht bereit ist, aufzugeben. Die Arena ist bereitet – der Kampf um Einfluss in der Ostsee hat gerade erst begonnen!