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Protestwanderung in Bad Schandau: Nationalparkverwaltung schlägt Alarm!

Dramatische Entwicklungen in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz! Kurz vor der geplanten Protestwanderung für grenzüberschreitende Wanderwege schlägt die Nationalpark- und Forstverwaltung Alarm. Die Behörde unterstützt zwar die Entscheidung des Landratsamtes zur Einschränkung der Demoroute, doch die Bürgerinitiative Naturpark steht jetzt unter Druck! Planmäßig sollte der gesamte Große Zschand von der Neumannmühle bis zur tschechischen Grenze erwandert werden, doch die Situation ist alles andere als einfach.

Der Hintere Teil des Tals, seit über 20 Jahren gesperrt, ist ein absolutes No-Go. Ab dem Abzweig Hickelschlüchte liegt die stillgelegte Kernzone des Nationalparks, in der man nicht wandern darf. Das Landratsamt Pirna hat daraufhin berechtigterweise die Route drastisch verkürzt. Nationalparkverwaltung erklärt unmissverständlich, dass nicht nur die Schutzziele des Parks gefährdet wären, sondern auch schwere Risiken für die Teilnehmer bestehen. Klare Worte!

Akute Gefahren beim Protest

Besonders brisant: Selbst auf der genehmigten Route könnte es zu gefährlichen Situationen kommen! Nationalparksprecher Hanspeter Mayr warnt eindringlich vor den Gefahren von Ast- und Stammbruch durch abgestorbene Fichtenbestände. „Sollte es während der Demonstration zu Baumstürzen kommen, wäre der Veranstalter verantwortlich!“, so Mayr. Angesichts dieser klaren Warnungen ist die Entscheidung der Bürgerinitiative, eine Diskussionsrunde mit den Nationalparkvertretern abzulehnen, mehr als fragwürdig.

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Und das ist noch nicht alles! Der Nationalpark bietet an, auf fünf bestehende Wandergrenzübergänge rund um Hinterhermsdorf zu verweisen, die sogar teilweise mit dem Fahrrad erreichbar sind. Eine Grenzbrücke wurde kürzlich erneuert und der „Freundschaftsweg“ zwischen Hinterhermsdorf und Jetrichovice soll ebenfalls verbessert werden. Doch der Fokus liegt immer noch auf dem unruhigen Protest – ein Tretmine für mögliche Risiken!

Quelle/Referenz
saechsische.de

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