Wenn der Circus Krone in Nürnberg seine extravaganten Vorstellungen beginnt, kommen Artisten und Clowns ins Rampenlicht – doch die wahren Stars sind die Tiere! Mit großen Erwartungen kündigt der Zirkus eine Show an, in der "bildschöne Hengste, majestätische Löwen und kraftvolle Tiger" bei beeindruckenden Freiheitsdressuren ihr Können zeigen. Die Ankündigung sorgt bereits für Vorfreude, denn die Darbietungen versprechen ein unvergleichliches Spektakel zu werden.
Doch während die Zuschauer jubeln, rufen Tierrechtsaktivisten zu einem Protest auf! Die Ortsgruppe Nürnberg von Animal Rights Watch mobilisiert ihre Anhänger und plant am 2. November eine Mahnwache vor dem Kassenhaus des Zirkus. Ihr Anliegen? Ein dramatisches Zeichen gegen die "Ausbeutung von Tieren in der Unterhaltungsindustrie" setzen! Die Aktivisten haben nicht nur eine Botschaft, sondern auch die starke Behauptung, dass viele Tiere im Zirkus unter qualvollen Bedingungen leben und vehement leiden müssen.
Aufklärung über Zirkusbedingungen
Die Tierschützer schocken mit Berichten, dass Elefanten, Löwen und andere Wildtiere fernab ihrer natürlichen Lebensräume unter Bedingungen leben, die als untragbar gelten. Die Aktivisten warnen vor den schmerzhaften Praktiken der Tierdressur, die häufig mit Gewalt und Zwang durchzogen sind, und geben zu bedenken, dass die ständigen Transporte und Auftritte zusätzlichen Stress verursachen. Für viele Menschen ist der Zirkus ein beliebtes Freizeitvergnügen, doch die Realität für die Tiere ist oft erschreckend!
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