Potsdam (dpa/bb) - Ein bedeutender Schritt für Geflüchtete in Brandenburg steht kurz bevor! Die mit Spannung erwartete Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber ist im Anmarsch. Der Dienstleister Secupay hat die Ausschreibung für 14 Bundesländer gewonnen – ein echter Coup! Damit können jetzt die Behörden die Karten schnell und unkompliziert bei diesem Anbieter beantragen. Während die übrigen Landkreise in Brandenburg noch auf den Startschuss warten, hat der Kreis Märkisch-Oderland die Karte bereits im Mai eigenständig eingeführt – und setzt damit neue Standards!
Rahmenvereinbarung sorgt für Klarheit
So einfach kann es sein! Die Landkreise und kreisfreien Städte sowie die Zentrale Ausländerbehörde sind nun verantwortlich für die Bezahlkarte. Die Grundlage? Eine klare Rahmenvereinbarung vom Integrationsministerium, die die Voraussetzungen für die bereitgestellten Leistungen genau festlegt. Kein Herumdrücken – die Kreise und Städte können dieser Vereinbarung direkt beitreten und von den Vorteilen profitieren.
Flexible Nutzung und Sicherheitsvorkehrungen
Die Bezahlkarte wird wie eine Debitkarte funktionieren und ist sowohl digital für Smartphones als auch als physische Karte erhältlich. Ab sofort liegen die Sozialleistungen in den Händen der Behörden, die sicherstellen, dass die Gelder nur lokal verwendet werden. Ein wenig Sicherheit lächelt uns entgegen: Der monatliche Barabhebungsbetrag ist auf 50 Euro für Erwachsene und 25 Euro für Kinder begrenzt. Doch das ist nicht alles – die Karte wird in ganz Deutschland akzeptiert! Damit sollen die rund 13.000 berechtigten Asylbewerber in Brandenburg, sowie die 2.700 Personen in Erstaufnahmeeinrichtungen, die dringend benötigte Unterstützung noch schneller erhalten. Auf die Bezahlkarte, fertig, los!
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