Alarm in München! Die Polizei hat einen mutmaßlich illegalen Welpenhandel aufgedeckt, der sich mitten in der Stadt abspielte. Am Freitagmittag wurde der Notruf gewählt, als auf einer Tankstelle in Sendling verdächtige Aktivitäten beobachtet wurden: Ein moldauischer Kleintransporter lud mehrere Welpen in ein Auto um. Sofort rückten die Beamten aus und entdeckten ein skandalöses Szenario!
Vor Ort trafen die Ermittler auf einen 43-jährigen Rumänen und einen 31-jährigen Moldauer, die in die dubiosen Geschäfte verwickelt waren. Doch das Unglaubliche: Eine 49-jährige Frau aus dem Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen saß am Steuer ihres Wagens, in dem zwei Welpen entdeckt wurden. Sie behauptete, die Tiere stammten aus einem ukrainischen Tierheim und sollten kostenlos über Moldau nach Deutschland gebracht werden. Doch die Polizei hatte ihre Zweifel!
Illegale Einfuhr und fehlende Papiere
Die Welpen, so die Impfpapiere, waren erst zwei Monate alt und durften somit nicht in die EU eingeführt werden. Ein Polizeisprecher stellte klar, dass die notwendigen Dokumente für die Einfuhr nicht vorhanden waren. Die beiden Männer müssen sich nun wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz verantworten. Die kleinen Tiere wurden in Sicherheit gebracht und ins Münchner Tierheim gebracht, wo sie nun auf ein besseres Schicksal hoffen können. Ein weiterer düsterer Fall im Schatten des illegalen Tierhandels, der endlich ans Licht kommt!
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