Berlin – Schockierende Statistiken erreichen uns aus Deutschland! Die Zahl der Menschen, die bereits in diesem Jahr durch Polizeischüsse ihr Leben verloren haben, hat einen tragischen Höhepunkt erreicht. Mit zwei weiteren Todesfällen in der vergangenen Woche hat sich die schreckliche Bilanz auf 17 Tote erhöht! Dies ist seit 1999 der höchste Stand, der je erfasst wurde. Laut der Fachzeitschrift Bürgerrechte & Polizei/CILIP ist die aktuelle Situation alarmierend, da in mindestens zehn Fällen Hinweise darauf vorliegen, dass die Opfer in einer psychischen Ausnahmesituation waren.
Besonders erschreckend ist der Vorfall in Gangelt, wo letzte Woche eine Frau erschossen wurde, nachdem sie mit einem Messer und einer Schere auf die Polizei losgegangen sein soll. Sie war zuvor illegal aus einer psychiatrischen Fachklinik geflohen und hatte offenbar Angst, zwangsweise zurückgebracht zu werden. Diese tragische Situation spiegelt die zunehmende Gewalt an und wirft ernsthafte Fragen über den Umgang der Polizei mit psychisch belasteten Menschen auf!
Verwirrende Umstände in Schwalmstadt
Doch die schockierenden Ereignisse enden hier nicht! In Schwalmstadt Diese erschreckenden Vorfälle sind Teil eines besorgniserregenden Trends, der Fragen zur Sicherheit und zum Handeln der Polizei aufwirft. Wie kann es zu solch extremen Maßnahmen kommen? Das öffentliche Interesse an diesen Themen wächst, während die Akzeptanz für den Tod Unschuldiger durch Polizeigewalt weiter abnimmt.
