
Die politische Bühne in Deutschland bebt! Boris Pistorius, der Bundesverteidigungsminister, erhält immer mehr Rückhalt aus den Reihen der SPD, während die Parteispitze weiterhin an Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten festhält. Die Stimmen aus der Basis werden lauter und fordern eine schnelle Entscheidung – und zwar für Pistorius!
Andreas Bausewein, ehemaliger Oberbürgermeister von Erfurt und einstiger Landesparteichef der Thüringer SPD, hat sich klar für Pistorius ausgesprochen. "Wir leben in einer Zeit, in der Personen Parteien ziehen", betont Bausewein und warnt: "Wenn die SPD eine Chance haben will, die Union zu besiegen, dann heißt unsere beste Chance Boris Pistorius." Diese Meinung wird von weiteren prominenten Stimmen unterstützt, darunter die Landräte Thomas Will und Matthias Jendricke, die ebenfalls eine Nominierung des Verteidigungsministers fordern.
Umfrage zeigt klare Präferenz für Pistorius
Die Unterstützung für Pistorius wird durch aktuelle Umfragen untermauert. Laut einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts forsa würden 39 Prozent der Befragten Pistorius in einer hypothetischen Direktwahl zum Kanzler wählen, während nur 25 Prozent für Friedrich Merz stimmen würden. Eine andere Umfrage zeigt, dass 57 Prozent der SPD-Anhänger eine Nominierung von Pistorius bevorzugen, während lediglich 13 Prozent Olaf Scholz unterstützen. Bausewein fordert daher eine rasche Entscheidung: "Wir haben nur wenige Wochen Zeit bis zum Beginn des heißen Wahlkampfes." Die Uhr tickt, und die SPD steht vor einer entscheidenden Weichenstellung!
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