
Die Aufregung in Osnabrück ist spürbar! Am 23. Februar steht die vorgezogene Bundestagswahl an, und die Stadtverwaltung ist bereits in vollem Gange, um alles vorzubereiten. Doch die Vorbereitungen sind alles andere als einfach! Simon Vonstein, Pressesprecher der Stadt, beschreibt die Situation als "sportlich". Die Herausforderung liegt vor allem in der knappen Zeitspanne, die für die Planung zur Verfügung steht. Ein Wahltermin im Februar ist zwar besser als im Januar, aber dennoch bleibt die Zeit drängend.
Wahlhelfer dringend gesucht!
Die Stadt Osnabrück sucht händeringend nach ehrenamtlichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern! Bei dieser Bundestagswahl werden mehr Helfer benötigt als bei den Europawahlen, da die Stadt auch für umliegende Gemeinden mit insgesamt 75.000 Wahlberechtigten die Briefwahl organisiert. Das bedeutet zusätzliche Wahlbezirke und damit auch mehr Helfer! Interessierte können sich per E-Mail an wahlhelfer@osnabrueck.de melden. Die Bezahlung ist attraktiv: Beisitzer erhalten 50 Euro, Wahlvorsteher 70 Euro und Stellvertreter 60 Euro – alles steuerfrei!
Stimmzettel in Gefahr?
Ein weiteres heißes Thema sind die Stimmzettel! Die Stadtverwaltung steht in Kontakt mit der Druckerei, um sicherzustellen, dass genügend Stimmzettel rechtzeitig produziert werden. Die Bundeswahlleiterin hat kürzlich eine Diskussion über die Verfügbarkeit von Papier für die Stimmzettel angestoßen, und die Stadt ist aktiv geworden, um die Situation zu klären. Es bleibt abzuwarten, ob alles rechtzeitig bereitsteht. Die Uhr tickt, und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren!
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