Der Oktober bleibt ein wahres Wetterwunder! Der Deutsche Wetterdienst (DWD) liefert aufregende Aussichten: Wo der lästige Nebel sich endlich verzieht, steigen die Temperaturen am Wochenende auf über 20 Grad – und das mitten im goldenen Herbst! Allerdings wird an diesem Samstag eine dramatische Wetterteilung erwartet. Während der Norden (alle Fans des Sonnenlichts, aufgepasst!) die Sonne bis zum Mittag zurückbekommt, bleibt es im Süden trübe und grau – absolute Nebelstimmung, die den ganzen Tag anhält!
Die besten Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen gibt es in höheren Lagen und rund um die Nordränder der Mittelgebirge. Dort können die Temperaturen über 10 oder 12 Grad klettern. Aber wer im Tal verweilt, wird von der Kälte enttäuscht und muss mit Tiefstwerten rechnen. Das klingt nach einem perfekten Tag für einen warmen Tee!
Nebel-Hochnebel-Sonne-Problematik bleibt
Keine Erholung in Sicht: Der DWD-Meteorologe Markus Übel erklärt, dass sich auch in den nächsten Tagen die Nebel-Hochnebel-Sonne-Problematik weiterhin bemerkbar machen wird. In den Donauniederungen wird es kaum eine Chance auf Sonnenschein geben. Die Nebelschicht wird hartnäckig bleiben, und die Geduld der Sonnenliebhaber wird auf die Probe gestellt! Am Sonntag und Montag ziehen nördlich der Mittelgebirge Wolken auf, die eventuell ein paar Tropfen Regen bringen könnten – aber keine Panik, viel Niederschlag wird nicht erwartet!
Oktober als Rückblick auf den Klimawandel
Dieser Oktober zeigt sich bisher deutlich zu warm, mit einem Plus von sagenhaften zwei Grad im Vergleich zur Referenzperiode von 1961 bis 1990! Der Mittelwert dieses Monats liegt bei 9,0 Grad – eine interessante Perspektive für alle Klimaforscher. Interessanterweise bleibt der Oktober jedoch auf dem Boden der Tatsachen, da er in den Jahren 2001 und 2022 noch wärmer war. Die Werte sind vorläufig, denn der Monat dauert noch bis einschließlich Donnerstag – also bleibt dran!