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Ökumenischer Thementag in Freiberg: Gemeinsam für Frieden und Nachhaltigkeit!

Ein strahlender Sonnenaufgang über Freiberg kündigt einen besonderen Tag an! Am Mittwoch, dem 20. November, wird die Stadt zum Schauplatz des Ökumenischen Thementages mit dem spannenden Titel „Erzähl mir von morgen…“. Von 10 bis 16 Uhr dreht sich alles um die drängenden Themen Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung unserer Schöpfung. An verschiedenen Orten in Freiberg erwarten die Teilnehmer Vorträge, Workshops und sogar eine nachhaltige Stadtführung!

Der Tag beginnt mit einem feierlichen Ökumenischen Gottesdienst um 10 Uhr im Freiberger Dom, gestaltet vom Ökumenischen Arbeitskreis Freiberg. Nach einem gemeinsamen Imbiss geht es um 12:30 Uhr mit einer Vielzahl von Workshops weiter, die sich mit Themen wie Frieden und nachhaltigem Handeln in der Gemeinde beschäftigen. Die TU Bergakademie Freiberg wird ebenfalls Gastgeber für zwei spannende Vorträge sein, die sich mit Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft befassen. Ein Highlight ist die „Nachhaltige Stadtführung“, die die Teilnehmer durch die Stadt führt und ihnen zeigt, wie man ökologisch leben kann.

Vielfältige Workshops und Vorträge

Die Workshops bieten eine Plattform für engagierte Diskussionen und kreative Lösungen. Unter den Angeboten sind Themen wie „Frieden leben: Der Chemnitzer Friedenstag“ und „Fairer Handel“ – allesamt geleitet von Experten und engagierten Bürgern. Auch die Vorträge in der TU Bergakademie Freiberg sind nicht zu verpassen: Hier wird über die Herausforderungen der Nachhaltigkeit ohne Bergbau und die Chancen der Kreislaufwirtschaft gesprochen. Der gesamte Aktionstag wird von der Initiative „Ökumenischer Weg“ organisiert, die sich aus verschiedenen christlichen Kirchen und Organisationen zusammensetzt.

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Die Teilnahme an diesem spannenden Thementag ist kostenlos und richtet sich an alle Interessierten aus Freiberg und ganz Sachsen. Ein Tag voller Inspiration, Austausch und dem Streben nach einer besseren Zukunft – das sollten Sie sich nicht entgehen lassen!

Quelle/Referenz
bistum-dresden-meissen.de

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