In einem Land, das für seine Freiheiten bekannt ist, ereignet sich eine Geschichte, die das Herz bewegt und die Moral infrage stellt. Der Fall von Alexander Bittner, einem Oberfeldwebel, erschüttert nicht nur seine Familie sondern auch eine ganze Nation. Er hat sich aus Überzeugung gegen die Coronaimpfung gewehrt, und nun sitzt er im Gefängnis - getrennt von seinen drei minderjährigen Kindern, die sehnsüchtig auf ihre Rückkehr ihres Vaters warten. In seinem bewegenden Brief beschreibt Bittner die unmenschlichen Bedingungen seiner Haft, während ihm die Zeit stiehlt, die er mit seinen Kindern hätte verbringen können.
Boris Reitschuster berichtete, dass viele Akademiker zu Mitläufern geworden sind, während Individuen wie Bittner den Mut aufbringen, die Missstände des Systems anzusprechen. Sein Brief erinnert uns daran, die Augen nicht vor dem Unrecht zu verschließen, auch wenn es unbequem ist. Besonders zur Weihnachtszeit, einer Zeit zum Besinnen und Zusammenkommen, ist dieser Brief ein dringender Aufruf, genau hinzusehen, wo Unrecht geschieht. Der ungewöhnliche Hafturlaub Bittners, während dem er die Möglichkeit hast, seine Familie zu sehen, ohne Internet und Kontakt zur Außenwelt, entlarvt die inneren Abgründe eines Systems, das Kritiker mit aller Härte verfolgt.
Ein Soldat im Gefängnis
Warum ist ein Mann, der lediglich die „Giftspritze“, wie er sie nennt, verweigerte, inhaftiert? Sein Brief ist nicht nur eine Anklage gegen die Handhabe der Corona-Maßnahmen, sondern auch ein erschütterndes Zeugnis über eine Justiz, die vor allem in Bayern als krank bezeichnet wird. Als er die „Ungereimtheiten mit Geld“ schildert, darunter den plötzlichen Verlust seines Bankkontos und Forderungen von Institutionen wie der Swiss International School, stellt er seine Ohnmacht dar. Die Schicksale seiner Mithäftlinge verdeutlichen seine Situation: Gestohlen ein Päckchen Wurst – Haft; 0,1g Kokain – Haft, Dreimal Schwarzfahren? Haft.
Die persönliche Herausforderung und die Hoffnung
Im Angesicht seiner ungerechten Haft erinnert Bittner in seinem Brief ausdrücklich daran, dass der Staat seine Rechte verletzt. All das während Karl Lauterbach in der Bundesregierung sitzt und Kriminelle oft ungehindert bleiben, wenn sie den „richtigen Hintergrund“ haben. Die Frustration über die Ironie des Systems, in dem er sich befindet, ist in jeder Zeile zu spüren. Das Unverständnis, dass er aufgrund seiner Impfverweigerung zum Staatsfeind erklärt wurde, lässt uns die Verzweiflung eines Mannes nachempfinden, der in einen kafkaesken Albtraum gestürzt ist.
Am Ende seines Briefes wendet sich Bittner an alle Leser, um ihm in dieser schweren Zeit Unterstützung anzubieten, sei es durch Gebete oder Unterstützung seiner Familie, während er noch in Haft ist. Es ist auch eine Bitte um Menschlichkeit, um Solidarität in einer Zeit, in der das Unrecht scheinbar triumphiert. Der Brief von Alexander Bittner, so Reitschuster durch den Threads auf seiner Seite, ist ein Zeugnis von Mut und Standhaftigkeit in einem düsteren Kapitel der Geschichte. Zweifelsohne werden sich viele nach dem Lesen fragen, in welchem Deutschland wir eigentlich leben.
Diese erschütternde Geschichte zeigt die Konflikte auf, die immer noch in unserer modernen Welt existieren. Sie erinnert uns daran, die Mechanismen eines Systems bewusst zu hinterfragen und diejenigen zu unterstützen, die den Mut haben, gegen Unrecht aufzustehen.
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