Am Freitag, dem 6. Dezember, brachte eine heftige Sturmwarnung in der Region Nordrhein-Westfalen erhebliche Auswirkungen auf die Weihnachtsmärkte in Köln mit sich. Die Stadt Köln gab bekannt, dass die Eröffnung der beliebten Märkte wegen starker Windböen, die Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h erreichen könnten, von den ursprünglich geplanten 11 Uhr auf 15 Uhr verschoben wurde. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) war die Wetterlage bis zum Nachmittag als kritisch einzustufen, weshalb die Betreiber angewiesen wurden, ihre Stände zunächst geschlossen zu halten, wie t-online.de berichtete.
Glücklicherweise blieben die Weihnachtsmärkte in Bonn regulär geöffnet, jedoch wurden die Standbetreiber dort gewarnt, lose Gegenstände zu sichern, um potenzielle Schäden zu vermeiden, wie ga.de berichtete. Die unbeständige Wetterlage wies den Stadtverwaltungen an, proaktiv zu handeln und die Sicherheit der Besucher und Betreiber zu gewährleisten. Die Kölner Weihnachtsmärkte, besonders am Dom und am Neumarkt, erwarten trotz der verzögerten Öffnungszeiten einen Ansturm von Besuchern, insbesondere in den Abendstunden während des zweiten Adventswochenendes.
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