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Weihnachtsmärkte in NRW: Die ersten Glühweinstände öffnen bald!

Die Vorfreude auf die besinnliche Weihnachtszeit steigt, und die ersten Weihnachtsmärkte in Nordrhein-Westfalen öffnen bald ihre Tore. In den Supermärkten stapeln sich schon die Lebkuchen und Plätzchen, während die Menschen in den Städten auf den Beginn der festlichen Saisons warten.

Besonders das Herz der Stadt Duisburg wird ab dem 14. November 2024 von festlichem Glanz erleuchtet, wenn der dortige Weihnachtsmarkt seine Pforten öffnet. Bis zum 30. Dezember haben die Besucher die Möglichkeit, sich in über hundert liebevoll gestalteten Holzständen an festlichen Dekorationen, zum Schlemmen von weihnachtlichen Leckereien und dem Genuss von heißem Glühwein zu erfreuen.

Details zum Duisburger Weihnachtsmarkt

Die Zeiten, an denen der Duisburger Weihnachtsmarkt besucht werden kann, sind vielfältig: Montag bis Donnerstag von 11 bis 21 Uhr, Freitags und Samstags bis 22 Uhr, und Sonntags von 13 bis 21 Uhr. An speziellen Tagen wie dem Volkstrauertag wird der Markt von 13 bis 21 Uhr geöffnet sein, während er an Totensonntag und Heiligabend geschlossen bleibt. Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag hat man die Möglichkeit, den Markt am Nachmittag, ab 13 Uhr, zu besuchen, bevor er am 30. Dezember von 11 bis 20 Uhr seine letzten Gäste empfangen wird.

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Nun soll auch Bad Sassendorf nicht unerwähnt bleiben, wo am 14. November der Winterfunkeln-Weihnachtsmarkt eröffnet wird. Mit etwa 60 festlich geschmückten Hütten und historischen Fahrgeschäften wird hier eine besonders einladende Atmosphäre geschaffen. Die Besucher können bis zum 22. Dezember Kunsthandwerk, winterliche Dekorationen und köstliche Speisen genießen, während leuchtende Walking-Acts und Stelzenläufer für zusätzliche Unterhaltung sorgen.

Herner Weihnachtsmarkt und andere Veranstaltungen

Eine weitere Attraktion bietet der Herner Weihnachtsmarkt, der ebenfalls am 14. November seine Tore öffnet. Bis zum 23. Dezember können Besucher hier durch die charmanten Stände bummeln. Ein besonderes Merkmal dieses Marktes sind die karitativen Hütten, in denen lokale Organisationen, Schulen und Vereine Selbstgemachtes anbieten, um gemeinnützige Zwecke zu unterstützen. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Samstag von 12 Uhr bis mindestens 19 Uhr, während der Markt an Sonntagen geschlossen bleibt.

Es gibt noch durchaus mehr Weihnachtsmärkte, die bald beginnen. So werden die Märkte in Essen, Unna und im Centro Oberhausen am 15. November eröffnet. Diese Veranstaltungen schaffen nicht nur ein Gefühl der Gemeinschaft, sondern auch eines der Vorfreude auf das bevorstehende Fest.

Während die Weihnachtsmärkte eine wichtige Tradition für viele Menschen darstellen, sind sie auch eine Freude für Touristen. Das Duft von Glühwein und frisch gebrannten Mandeln zieht viele in die Städte. Es ist die ideale Gelegenheit, um Geschenke zu suchen und sich auf die Feiertage einzustellen. Die festliche Dekoration und die geschäftige Atmosphäre der Weihnachtsmärkte machen sie besonders einladend.

Für weitere Informationen zu den Angeboten und Aktivitäten an den Weihnachtsmärkten in Nordrhein-Westfalen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.wa.de.

Quelle/Referenz
wa.de

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