Die Unsicherheit für Unternehmen in der Region Düsseldorf und Kreis Mettmann schießt in die Höhe! Eine Blitzumfrage der IHK Düsseldorf nach den US-Wahlen zeigt alarmierende Ergebnisse: Rund 230 Unternehmen wurden befragt, und die Mehrheit befürchtet negative Auswirkungen auf ihr internationales Geschäft. Besonders die Firmen, die bereits in den USA investiert sind, stehen im Fokus dieser besorgniserregenden Entwicklung.
Von den befragten Unternehmen stammen etwa die Hälfte aus dem IHK-Bezirk Düsseldorf und dem Kreis Mettmann, während mehr als ein Drittel aus dem restlichen Nordrhein-Westfalen kommt. Die Umfrage ergab, dass fast jedes dritte Unternehmen mit positiven Impulsen für das eigene Geschäft rechnet, was einen Lichtblick inmitten der Unsicherheit darstellt. Doch die Sorgen über die zukünftige Handelslage sind greifbar, insbesondere angesichts der drohenden Zölle, die Donald Trump angekündigt hat. Ein Basiszollsatz von 10 bis 20 Prozent auf Einfuhren aus der EU und sogar 100 Prozent auf Kfz-Importe könnte die Unternehmen hart treffen!
Alarmierende Prognosen für den Handel
IHK-Präsident Andreas Schmitz warnt: „Sollte Trump seine Drohungen wahrmachen, wird das katastrophale Folgen für die Unternehmen mit USA-Geschäft haben!“ Hohe Zollkosten könnten die Exporte in die USA verteuern und zu massiven Umsatzeinbußen führen. Der Handelskonflikt mit China droht ebenfalls zu eskalieren, was die Nachfrage nach Produkten aus der Region weiter verringern könnte. Die Unternehmen, die bislang nur exportieren, überlegen nun ernsthaft, eine Präsenz vor Ort in den USA aufzubauen, um den Herausforderungen zu begegnen.
Die vollständigen Ergebnisse der Blitzumfrage sind auf der Webseite der IHK Düsseldorf einsehbar. Die Situation bleibt angespannt, und die Unternehmen müssen sich auf ungewisse Zeiten einstellen!
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