15.08.2024 – 09:00
Einblicke in die Bundeswehrarbeit in Nordrhein-Westfalen
Düsseldorf / Köln (ots)
Am kommenden Wochenende, dem 17. und 18. August, öffnet die Bundeswehr ihre Tore und präsentiert sich im Rahmen des NRW-Tages in Köln. Dies ist eine hervorragende Gelegenheit für die Bürgerinnen und Bürger, einen Blick hinter die Kulissen der Streitkräfte in Nordrhein-Westfalen zu werfen. Mit rund 40.000 Soldatinnen, Soldaten und zivilen Angestellten sind die Streitkräfte in der Region stark vertreten und spielen eine entscheidende Rolle in der Sicherheitsarchitektur Deutschlands.
Technik und Interaktion stehen im Fokus
Die Bundeswehr wird auf über 1.600 Quadratmetern verschiedene militärische Fahrzeuge und Technologien ausstellen. Ein Highlight wird der Schützenpanzer Puma sein, der aus der Technischen Schule des Heeres in Aachen anreisen wird. Auch das Panzergrenadierbataillon 212 bringt einen GTK Boxer aus Augustdorf, während das Versorgungsbataillon 7 mit einem 15-Tonnen-Multi aus Unna vertreten ist. Zudem wird das Deutsch-Britische Pionierbrückenbataillon 130 mit einem Fennek und einem Schlauchboot vor Ort sein.
Vielfältige Karrieremöglichkeiten
Ein bedeutender Aspekt dieses Events ist die Möglichkeit für Interessierte, sich über Karrieremöglichkeiten bei der Bundeswehr zu informieren. Die Besucher können direkt mit Soldatinnen und Soldaten ins Gespräch kommen und mehr über die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten, sowohl als aktiver Soldat als auch als Reservist, erfahren. Die Heimatschutzkräfte aus Münster stehen ebenfalls bereit, um über ihre Aufgaben und Herausforderungen zu berichten.
Details zu den Veranstaltungstagen
Am Samstag, den 17. August, sind die Bundeswehrkräfte von 11:00 bis 19:00 Uhr am Rheinauhafen an der Oberländer Werft vertreten. Der NRW-Tag findet am Sonntag, dem 18. August, von 10:00 bis 18:00 Uhr statt. Es wird erwartet, dass viele Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit nutzen, sich über das Engagement der Bundeswehr in der Region zu informieren.
Bedeutung für die Gemeinschaft
Dieser Event stellt nicht nur eine Möglichkeit dar, die technische Seite der Bundeswehr zu präsentieren, sondern auch zu zeigen, wie eng die Verbindung zwischen den Streitkräften und der Zivilbevölkerung ist. Indem die Bürgerinnen und Bürger die Bundeswehr direkt erleben können, wird ein besseres Verständnis für deren Aufgaben und Herausforderungen geschaffen. Es ist ein Schritt, um die militärische Transparenz und den Dialog mit der Gesellschaft zu fördern.
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– NAG