Am Sonntag, dem 16. Februar 2025, ereignete sich ein schwerer Unfall in Moers, als ein Pkw an einem unbeschrankten Bahnübergang mit der Regionalbahn Duisburg > Xanten (RB 31) kollidierte. Die Feuerwehr wurde um 10:35 Uhr alarmiert, nachdem das Auto an der Frietstraße mit dem Zug zusammenprallte. Der 85-jährige Fahrer des Pkw wurde dabei schwer verletzt, als sein Fahrzeug mehrere Meter mitgeschleift wurde und er im Auto eingeklemmt blieb, wie fireworld.at berichtete.
In der Regionalbahn befanden sich zu diesem Zeitpunkt 22 Passagiere und der Lokführer, die alle unverletzt blieben. Die Feuerwehr konnte den ins Auto eingeklemmten Fahrer mit hydraulischem Rettungsgerät befreien. Nach der medizinischen Versorgung wurde er mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Duisburg geflogen. Der Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet, um die anderen Passagiere in einen bereitgestellten Bus zu transferieren. Der gesamte Einsatz der Feuerwehr und des Rettungsdienstes dauerte rund zwei Stunden, wie auch newsflash24.de erwähnte.
Die örtliche Feuerwehr war mit mehreren Einheiten im Einsatz, darunter die Hauptwache sowie die Stadtmitte/Asberg, Hülsdonk, Scherpenberg und Repelen. Dieser Vorfall hebt die Gefahren an unbeschrankten Bahnübergängen hervor, besonders in stark befahrenen Gebieten wie Moers. Aktuell wird weniger über die Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen berichtet, darunter eine hohe Zahl von Unfällen insgesamt im Jahr 2023, was die Bedeutung von Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.
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