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Gastwelt im Fokus: Über 6 Millionen Beschäftigte und 453 Mrd. Euro BIP!

Berlin, 29. Oktober 2024 – Ein neues Kapitel für die Dienstleistungswelt! Die Zukunft der Gastwelt (DZG) hat zusammen mit dem renommierten Fraunhofer-Institut beeindruckende Wertschöpfungszahlen veröffentlicht. Über 6 Millionen Menschen – genau 6,185 Millionen, um genau zu sein – werken im pulsierenden Bereich von Tourismus, Hospitality und Freizeit. Dies stellt nicht nur einen gewaltigen Anteil von 13,5 Prozent aller Erwerbstätigen in Deutschland dar, sondern positioniert die Gastwelt auch als den zweitgrößten privaten Arbeitgeber im Land – direkt nach der Automobilindustrie!

Die Zahlen sind umwerfend: Im Jahr 2023 trugen 250.000 Unternehmen der Gastwelt unglaubliche 453,1 Milliarden Euro zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei. Das entspricht stolzen 11 Prozent der nationalen Wirtschaftskraft! DZG-Präsident Gerhard Bruder erklärte: „Wir sind in jeder Gemeinde präsent und ein unverzichtbarer Teil des sozialen Gefüges.“ Diese flächendeckende Präsenz verdeutlicht, wie sehr die Gastwelt der Puls unserer Gesellschaft ist – ein wahrer Big Player!

Ein neuer Blick auf die Gastlichkeit

Die neuartige Studie zeigt auf, dass Gastlichkeit weit über Urlaub und Reisen hinausgeht. Sie ist ein alltäglicher Begleiter, sei es beim Bäcker um die Ecke oder im Coffeeshop! Jeder Tausendsassa in Deutschland verbringt durchschnittlich 12 bis 15 Prozent seiner Lebenszeit in diesem bunten Gastgewerbe, was jede achte Minute mit einem Gastlichkeit-Touchpoint bedeutet. „Unser Dienstleistungssektor ist kein ‚nice to have‘, sondern ein zentraler Eckpfeiler unseres Wohlstands“, betont Bruder. Diese bedeutende Rolle der Gastwelt wird auch in den 36,3 Milliarden Euro Investitionen sichtbar, die im vergangenen Jahr getätigt wurden, eine Summe, die nur vom Jahr 2019 übertroffen wird.

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Doch der Auftritt der DZG bleibt nicht im stillen Kämmerlein. Dr. Marcel Klinge, DZG-Vorstandssprecher, hebt hervor, dass diese umfassende Sicht auf die Gastwelt das Gewicht in der politischen Arena stärkt. „Wir sind nicht länger nur ein Fragment, sondern spielen endlich in der gleichen Liga wie die Automobilindustrie und das Handwerk!”, verkündet er kraftvoll. Mithilfe dieser stark vernetzten Perspektive wird die Gastwelt in der politischen Debatte zum unverzichtbaren Akteur – ein unüberhörbarer Schrei nach mehr Unterstützung für diesen vitalen Sektor!

Quelle/Referenz
kabinett-online.de

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