Korschenbroich – Am Montag, den 7. Oktober, gegen 16:30 Uhr, ereignete sich ein Vorfall auf der Straße Rehdung, der die lokale Gemeinschaft in Aufregung versetzt. Eine 11-jährige Fußgängerin war unterwegs, als sie beim Überqueren der Straße mit einem unbekannten Rennradfahrer zusammengestoßen ist. Dieser Zusammenstoß fand statt, als die junge Schülerin die Straße zur Hälfte überquert hatte und von dem Radler, der von der L361 kam, touchiert wurde.
Der Zusammenstoß führte dazu, dass die Schülerin zu Boden fiel und sich leicht verletzte. Der unbekannte Rennradfahrer versuchte sofort, sich zu vergewissern, dass es ihr gut ging. Er hatte Probleme mit seiner Fahrradkette, die während des Vorfalls heraussprang, und setzte diese eigenständig wieder ein. Nach dem kurzen Austausch mit der Fußgängerin fuhr der Mann in Richtung Püllenweg weiter.
Zeugen gesucht
Die Polizei beschrieb den gesuchten Rennradfahrer als männlich, zwischen 35 und 45 Jahren alt und mit einer Körpergröße von circa 175 bis 185 Zentimetern. Er hatte braune Haare und trug einen weißen Helm. Bemerkenswert ist, dass er akzentfreies Deutsch sprach und eine Brille trug. An seinem Fahrrad, welches in mehreren Farben gestaltet war, wird ebenfalls großes Interesse gehegt.
Die Ermittlungen sind bereits im Gange, und das Verkehrskommissariat 1 hat die Verantwortung übernommen, um den Vorfall umfassend zu klären. Die Polizei bittet nun um Mithilfe der Bevölkerung: Sollte jemand sachdienliche Hinweise geben können, wird um Kontaktaufnahme unter der Rufnummer 02131 3000 gebeten.
Dieser Vorfall wirft Fragen auf über die Sicherheit an unseren Straßen, insbesondere für Fußgänger und Fahrradfahrer. Es bleibt abzuwarten, ob sich Zeugen des Vorfalls melden werden. Informationen von Passanten könnten entscheidend sein, um den Rennradfahrer ausfindig zu machen.Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.presseportal.de.
Die Behörden sind entschlossen, Licht in diesen Vorfall zu bringen, und die Hinweise aus der Bevölkerung könnten zu entscheidenden Fortschritten führen. Die Sicherheit für die jüngsten Verkehrsteilnehmer in der Region hat höchste Priorität, und jeder Hinweis kann helfen, solche Situationen in Zukunft zu minimieren.
Für Rückfragen von Pressevertretern steht die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss zur Verfügung. Sie erreichen die Pressestelle unter den angegebenen Kontaktdaten, um weitere Informationen zu erhalten.