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Zwei Jugendliche nach Verkehrsunfällen in Rhein-Erft-Kreis verletzt!

Zwei 15-jährige Jugendliche sind bei dramatischen Verkehrsunfällen am Montag in Bergheim und Wesseling leicht verletzt worden, als sie in Kollisionen mit Autofahrern gerieten – die Polizei ermittelt nun!

Rhein-Erft-Kreis (ots)

Am Montag, den 16. September, kam es zu zwei Verkehrsunfällen in der Region, bei denen jeweils ein 15-jähriger Jugendlicher leicht verletzt wurde. Die Vorfälle ereigneten sich in Bergheim und Wesseling und hatten zur Folge, dass eine kurzzeitige Sperrung der Gutenbergstraße notwendig wurde.

Der erste Unfall fand gegen 12:30 Uhr im Kreisverkehr zwischen Chaunyring und Gutenbergstraße statt. Ein 52-jähriger Fahrer eines Ford hatte den Kreisverkehr verlassen und kollidierte unter bislang ungeklärten Umständen mit einem Radfahrer. Dieser überquerte den Chaunyring an einer Querungshilfe. Bei der Kollision prallte der Jugendliche gegen die Motorhaube und die Windschutzscheibe des Fahrzeugs, bevor er zu Boden stürzte. Rettungskräfte waren schnell zur Stelle und transportierten den verletzten Jungen ins Krankenhaus.

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Der zweite Unfall

Der zweite Vorfall ereignete sich etwa eine Stunde später, gegen 13:30 Uhr, in Wesseling auf dem Kastanienweg. Ein 15-jähriger Radfahrer fuhr über einen abgesenkten Bordstein, als er zwischen zwei parkenden Autos in den fließenden Verkehr einfädelte. Zu dieser Zeit traf er auf einen in Richtung Ulmenstraße fahrenden 85-jährigen Toyota-Fahrer, was zu einer weiteren Kollision führte. Der Jugendliche stürzte erneut und verletzte sich, jedoch ebenfalls nur leicht.

Die Polizei wurde umgehend verständigt und sicherte die Unfallstellen. Die betroffenen Straßen wurden während der Unfallaufnahme vorübergehend gesperrt. Im Anschluss daran erstellten die Beamten Verkehrsunfallanzeigen, um die genauen Abläufe der Unfälle zu klären. Die Ermittlungen obliegen dem Verkehrskommissariat, das sich weiterhin mit den Umständen der beiden Vorfälle beschäftigt.

Diese Unfälle sind ein weiterer Hinweis auf die Notwendigkeit eines verbesserten Schutzes für Radfahrer, insbesondere in stark befahrenen Verkehrszonen. Es bleibt abzuwarten, wie die örtlichen Behörden auf solche Sicherheitsbedenken reagieren werden, um ähnliche Vorfälle in der Zukunft zu verhindern.

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