In Pulheim-Brauweiler, ein dramatischer Arbeitsunfall erschütterte am Donnerstagnachmittag die ruhige Betriebsatmosphäre! Ein Mitarbeiter eines Produktionsunternehmens wurde bei Reinigungsarbeiten an einer Maschine in einer Walze eingeklemmt. Sofort wurden Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert, als die schockierenden Nachrichten um 14:40 Uhr eintrafen!
Die Feuerwehr Pulheim, unterstützt von den Löschzügen Brauweiler und Pulheim sowie der hauptamtlichen Wache, eilte mit knapp 30 Einsatzkräften zur Unglücksstelle im Gewerbegebiet. Unter der Leitung von Brandoberinspektor Maik Billstein trafen sie schnell ein. Die Feuerwehr sicherte die Walzen und arbeitete eng mit den Mitarbeitern des Unternehmens zusammen, um Teile der Maschine zu demontieren. Inmitten dieser kritischen Situation wurde ein Rettungshubschrauber angefordert, um den schwer verletzten Mann schnellstmöglich in eine Spezialklinik zu bringen. Da der Hubschrauber nicht direkt landen konnte, sicherte die Feuerwehr den Landeplatz und brachte den Notarzt zur Einsatzstelle.
Rettung in letzter Sekunde!
Nach intensiven Rettungsmaßnahmen gelang es den Einsatzkräften, den eingeklemmten Mitarbeiter zu befreien. Er wurde sofort im Rettungswagen weiter behandelt und anschließend in eine Kölner Spezialklinik transportiert. Der gesamte Einsatz dauerte etwa eineinhalb Stunden und erforderte den Einsatz von sieben Feuerwehrfahrzeugen sowie zwei Rettungs- und einem Notarztwagen.
Kaum waren die Einsatzkräfte wieder auf dem Weg zurück, wurden sie erneut alarmiert! Ein Verkehrsunfall in Brauweiler erforderte schnelles Handeln, als zwei PKW kollidierten. Glücklicherweise mussten die beiden betroffenen Personen nicht ins Krankenhaus, nachdem sie vom Rettungsdienst und Notarzt untersucht wurden.
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