Veröffentlicht: Montag, 09.09.2024 15:39
Die Messernacht in Solingen hat nicht nur die Stadt erschüttert, sondern wirft auch massive Schatten auf die Nachbarstadt Remscheid! Hat die CDU-Fraktion etwa Angst um die Sicherheit ihrer Bürger? In einem drängenden Antrag fordert sie die Verwaltung zum Handeln auf!
Was wird in Remscheid anders? Genau das will die CDU bei der nächsten Ratssitzung am 19. September klarstellen! Nach den gespenstischen Ereignissen in Solingen fragen sie sich, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um Veranstaltungen und Feste in ihrer Stadt abzusichern. Wachsen die Kosten für die Veranstalter? Die CDU dürfte hier auf potenziell enorme bürokratische Hürden stoßen!
Schärfere Sicherheitsvorkehrungen und steigende Kosten?
Das Schreckensszenario: Sollten die Sicherheitsmaßnahmen verschärft werden, könnten die Kosten sprunghaft ansteigen! „Der Schutz der Bürgerinnen und Bürger gehört in staatliche Hände – und damit auch die damit verbundenen Kosten“, betont die CDU laut eigener Aussage. Steht Remscheid also bald alleine im Regen, wenn es darum geht, für Sicherheit zu sorgen?
Doch das ist noch nicht alles! Die CDU fordert, dass künftige ehrenamtlich organisierte Feste und Veranstaltungen unbeschadet von finanziellen Hürden stattfinden können. Es ist eine klare Botschaft: Die Bürger sollen nicht mit den Folgen einer gescheiterten Migrationspolitik bezahlen müssen! „Es kann nicht sein, dass Menschen im schlimmsten Fall sogar mit ihrem Leben dafür bezahlen!“ wird in der Mitteilung der CDU eindringlich gewarnt.
Werden die Bürger Remscheids also verstärkt Unterstützung von der Stadt erhalten? Die kommenden Wochen könnten entscheiden, wie sicher und unbeschwert die Menschen in Remscheid feiern können!
– NAG