Recklinghausen

Vierjähriger Junge in Recklinghausen von Auto angefahren – leicht verletzt!

Schock in Recklinghausen: Ein 4-jähriger Junge wird heute Morgen am Zebrastreifen von einem 82-jährigen Autofahrer angefahren und leicht verletzt, während seine Eltern am Gehweg stehen – glücklicherweise bleibt der junge Radfahrer schnell im Krankenhaus, während der Sachschaden den Einsatz der Polizei erfordert!

Am heutigen Morgen ereignete sich im Kreisverkehr Oerweg/Ölpfad/Ludwig-Erhard-Allee ein Vorfall, der einen 4-jährigen Jungen aus Recklinghausen betraf. Der Junge wurde dabei angefahren, als er auf seinem Fahrrad einen Fußgängerüberweg passierte. Der Unfall wurde gegen 8 Uhr morgens registriert, nachdem ein 82-jähriger Autofahrer zunächst anhielt, um einem Passanten das Überqueren der Straße zu ermöglichen.

Tragischerweise setzte der Fahrer danach seine Fahrt fort und übersah dabei den kleinen Radfahrer, der ausholte, um den Zebrastreifen zu überqueren. Das Ergebnis war eine Kollision, die den Jungen leicht verletzte. Glücklicherweise waren die Eltern des Kindes unmittelbar auf dem Gehweg anwesend und konnten schnell reagieren. Der 4-Jährige wurde vorsorglich ins Krankenhaus gebracht, wo er behandelt wurde. Die Verletzungen sollen jedoch nicht schwerwiegend sein.

Details zum Unfallhergang

Die Ermittlungen der Polizei haben ergeben, dass der Autofahrer, dessen Wohnort ebenfalls in Recklinghausen liegt, beim Abfahren aus dem Kreisverkehr einen entscheidenden Fehler machte. Nachdem er zunächst stoppte, um einem Fußgänger den Überweg zu gewähren, hielt er anscheinend nicht ausreichend Ausschau nach weiteren Verkehrsteilnehmern, bevor er seine Fahrt wieder aufnahm. Dieser Moment der Unachtsamkeit führte dazu, dass der junge Radfahrer unvermittelt in seinen Weg kreuzte.

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Der Schaden, der durch den Verkehrsunfall verursacht wurde, beläuft sich grob auf etwa 1.600 Euro. Die Polizei erfasst solche Unfälle präzise, um mögliche Muster oder häufige Fehlerquellen im Verkehrsverhalten zu erkennen. Dies ist besonders wichtig, um die Sicherheit von Kindern im Straßenverkehr zu gewährleisten und vergleichbare Vorfälle in der Zukunft zu vermeiden.

Anwohner und Passanten, die den Vorfall beobachteten, äußerten besorgt, dass solche Unfälle in der Nähe von Schulen und Wohngebieten häufiger vorkommen. Straßenverkehrsordnungen sind zwar vorhanden, dennoch scheint es oft ein Problem der Wahrnehmung und Aufmerksamkeit zu sein. In diesem Fall wird auch über eine Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer nachgedacht, um mehr Achtsamkeit, besonders gegenüber Kindern, zu fördern.

Für Medienschaffende stehen detaillierte Informationen in der Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Recklinghausen zur Verfügung. Dort können auch Rückfragen direkt an die zuständige Pressestelle gerichtet werden. Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle durch präventive Maßnahmen künftig vermieden werden können.

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