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Schockierende Enthüllungen: Bestattungswesen in Großbritannien völlig unreguliert!

In Großbritannien gibt es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Regulierung der Bestattungsbranche. AS ist nahezu jeder in der Lage, als Bestatter zu agieren, ohne dass gesetzliche Vorgaben eine Kontrolle sicherstellen. Jonathan Michael, der Vorsitzende einer Untersuchungskommission, äußerte sich besorgt über diese Situation und erklärte, dass niemand einen angehenden Bestatter davon abhalten könnte, Leichname, sogar in privaten Garagen, zu lagern. Dies führt zu einer alarmierenden Frage: Ist dies wirklich die Art und Weise, wie wir mit den Verstorbenen umgehen wollen?

Diese Diskussion hat ihre Wurzeln in einem erschütternden Fall von Missbrauch, der sich über Jahre in Kliniken abspielte. Ein Doppelmörder und Sexualstraftäter, der auch nekrophile Neigungen hatte, wurde im Jahr 2021 zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Seine Taten, die die Würde der Verstorbenen verletzten, führten zu einer umfassenden Untersuchung, die die Zustände in den Bestattungsinstitutionen einer kritischen Prüfung unterzog. Derzeit liegt der Fokus auf der Bestattungsbranche und ihren gravierenden regulatorischen Mängeln.

Ein unerwartetes Desaster

Die Offenbarung, dass die Bestattungsbranche bislang kaum reguliert ist, schockiert viele. Jonathan Michael betont, dass viele Menschen fälschlicherweise glauben, es gäbe feste Richtlinien. Tatsächlich jedoch könnte theoretisch jeder die Aufgabe eines Bestatters übernehmen, ohne entsprechende Qualifikationen oder Aufsicht. Dies ist nicht nur besorgniserregend, sondern wirft auch Datenschutzfragen auf, da die Würde der Toten nicht gewährleistet ist.

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Zahlreiche Vorfälle von Missbrauch in der Vergangenheit belegen die Notwendigkeit von klaren Regelungen. Berichte über Bestatter, die inkorrekt mit Leichnamen umgehen oder gar ein Verbrechen gegen die Moral begehen, sind keine Seltenheit. So wurde im Mai 2022 ein Bestatter aus Blackpool zu 17 Jahren Haft verurteilt, nachdem er anstößige Fotos neben nackten Leichnamen gemacht und unethische Praktiken gefördert hatte. Ein besonders abstoßender Fall ist der einer Bestatterin aus Manchester, die für ihre betrügerischen Machenschaften verurteilt wurde – sie ließ die Leichen verwesen und schadete den Angehörigen der Verstorbenen.

Ein weiterer erschreckender Aspekt, der während der Untersuchung ans Licht kam, war das ungenügende Entsorgen persönlicher Gegenstände der Verstorbenen. Herausgegebene Berichte decken auf, dass Abfälle und persönliche Dinge in Särgen zurückgelassen wurden, und in einem besonders empörenden Vorfall wurde auf eine Leiche gespuckt, weil der Verstorbene einer anderen Fußballmannschaft zu Lebzeiten zugeneigt war. Solche Vorfälle lassen erahnen, wie dringend ein Regelwerk benötigt wird, das die Sicherheit und die Würde der Verstorbenen schützt.

Zusammenfassend ist die Situation in der Bestattungsbranche in Großbritannien alarmierend. Die Notwendigkeit einer Regulierung, die Missbrauch verhindert und einen respektvollen Umgang mit den Verstorbenen sicherstellt, ist von großer Bedeutung. Diese Situation erfordert dringende Reformen, damit die Würde der Toten zentraler Bestandteil der Bestattungsangesandten wird. Ohne klare Richtlinien könnte die Gesellschaft weiter in die Peinlichkeiten und das Unrecht verstrickt werden, die in der Vergangenheit aufgedeckt wurden. Um nähere Informationen zu erhalten, siehe den Bericht auf www.westfalen-blatt.de.

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Quelle/Referenz
westfalen-blatt.de

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