Paderborn

Paderborns Haushaltskrise: Ausgleichsrücklage droht 2026 zu versiegen!

Alarmstimmung im Kreis Paderborn! Die finanziellen Aussichten für 2025 sind düster, und die Ausgleichsrücklage könnte bereits Ende 2026 aufgebraucht sein! Die Kreisverwaltung plant für das kommende Jahr Ausgaben von fast 625 Millionen Euro, aber die Einnahmen werden voraussichtlich um zehn Millionen Euro niedriger ausfallen. Landrat Christoph Rüther warnt eindringlich: „Das wäre fatal, wenn da nichts mehr ist!“

Die Situation wird durch die exorbitanten Kosten von 119 Millionen Euro verschärft, die der Kreis an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zahlen muss. Dies führt zu einem Anstieg der Umlagen für die Kommunen, die sich auf fast 247 Millionen Euro belaufen werden. Um diese finanziellen Herausforderungen zu meistern, wird der Kreis Paderborn gezwungen sein, über zehn Millionen Euro aus seiner eigenen Rücklage zu entnehmen.

Drastische Kostensteigerungen!

Ein Blick auf die Zahlen zeigt, wie dramatisch die Situation ist: Im Vergleich zum Haushalt vor zehn Jahren muss der Kreis über 170 Prozent mehr für den Kindesschutz einplanen. Während vor einem Jahrzehnt noch rund 13 Millionen Euro eingeplant waren, werden es im kommenden Jahr voraussichtlich fast 37 Millionen Euro sein. Die Bürger im Kreis Paderborn stehen vor einer finanziellen Herausforderung, die nicht ignoriert werden kann!

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Quelle/Referenz
radiohochstift.de

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