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Nikolaus-Aktion: 70 Orte des Guten in Sachsen – Mach mit!

Dresden/Paderborn – Ein Aufruf zum guten Tun! Das Bonifatiuswerk der deutschen Katholiken startet erneut seine beeindruckende Aktion „Tat.Ort.Nikolaus: Gutes tun – kann jeder.“ In diesem Jahr werden vom 29. November bis 13. Dezember insgesamt 70 Projekte in ganz Deutschland gefördert, die sich am Vorbild des heiligen Nikolaus orientieren. Diese Initiative zeigt, dass jeder von uns die Möglichkeit hat, Gutes zu tun und anderen zu helfen.

„Es kann ganz einfach sein, Gutes zu tun“, erklärt Monsignore Georg Austen, Generalsekretär des Bonifatiuswerks. „Wenn wir mit einem aufmerksamen Auge über den eigenen Tellerrand schauen, entstehen Orte guter Taten – ganz im Sinne des heiligen Nikolaus.“ Die Aktion ist Teil der „Weihnachtsmannfreien Zone“, die vor 22 Jahren ins Leben gerufen wurde, um die christlichen Werte des Nikolaus wieder in den Mittelpunkt zu rücken. Prominente Unterstützer wie Udo Lindenberg und Maite Kelly verleihen der Initiative zusätzlichen Glanz.

Aktionen im Bistum Dresden-Meißen

  • In Leipzig organisiert die Pfarrei St. Georg eine Nikolausfeier für Geflüchtete, um die lokale Advents- und Weihnachtskultur vorzustellen.
  • Das Winfriedhaus in Dippoldiswalde wird von Bistumsjugendseelsorger Michael Kreher besucht, der als Nikolaus Schulen, Kindergärten und Geschäfte im Osterzgebirge ansteuert.
  • Ökumenische Nikolaus-Teams der Pfarrei Plauen/V. besuchen öffentliche Einrichtungen, Alleinlebende, Familien, Kinder und Senioren.
  • Am 6. Dezember kommt der Nikolaus auf den Weihnachtsmarkt in Borna, erzählt von seinem Leben und verteilt Geschenke.
  • Die Katholische Jugend Aue verteilt am 6. Dezember Geschenke auf dem Postplatz unter dem Motto „Nikolaus-Alarm“, begleitet von Engeln.

Mit Schokonikoläusen und Sachkostenzuschüssen unterstützt das Hilfswerk die Projekte, die in den letzten vier Jahren fast 300 Orte guter Taten hervorgebracht haben. Die Aktion ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Gemeinschaft und Nächstenliebe in der Vorweihnachtszeit lebendig werden können.

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Quelle/Referenz
bistum-dresden-meissen.de

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