Oberhausen

Neue Möbel für mehr Sicherheit im AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen

Neuer Ansatz zur Verbesserung der Patientensicherheit im AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen

Das AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen setzt neue Maßstäbe in der Gesundheitsversorgung für psychisch erkrankte Menschen. Mit der Einführung speziell entwickelter Möbel auf der geschützten Station wird nicht nur der Komfort für die Patientinnen und Patienten erhöht, sondern auch aktiv an deren Sicherheit gearbeitet. Solche Initiativen verdeutlichen das Engagement der Klinik für psychiatrische Pflege und Therapie, die einen vertrauensvollen Raum für Therapie schaffen möchten.

Innovative Möbel für ein sicheres Umfeld

Die neuen Möbel sind nicht nur funktional, sondern auch darauf ausgelegt, Verletzungsrisiken zu minimieren. In der Psychiatrie ist es entscheidend, eine Umgebung zu schaffen, die sowohl für die Patienten als auch für das Pflegepersonal sicher ist. Die spezielle Gestaltung dieser Möbelstücke hilft, Impulsanfall-Ausbrüche zu verhindern und ermöglicht dennoch eine würdevolle Nutzung von Betten, Tischen, Stühlen und Schränken. Dies ist ein wichtiges Element der Raumgestaltung in psychiatrischen Einrichtungen.

Fachliche Einschätzungen zur Gestaltung der Behandlungsumgebung

Dr. Kyriakoula Manaridou, die Chefärztin des AMEOS Klinikums, betont: „Die Reduzierung von potenziellen Bedrohungen ist ein wichtiger Schritt in der Strategie, eine therapeutische Umgebung zu schaffen, die sowohl die Sicherheit als auch die Lebensqualität im Rahmen des stationären Aufenthalts fördert.“ Dieser Ansatz zeigt, wie wichtig es ist, sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte in der Behandlung psychisch erkrankter Menschen zu würdigen.

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Gesellschaftliche Impulse durch moderne Behandlungsmethoden

Die Entwicklung innovativer Möbel ist Teil eines größeren Trends in der psychiatrischen Pflege, der das Wohlbefinden der Patienten in den Mittelpunkt rückt. Es geht darum, eine Atmosphäre zu schaffen, die Vertrauen und Sicherheit fördert, was nicht nur für die individuelle Behandlung entscheidend ist, sondern auch positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft hat. Solche Veränderungen können den Umgang mit psychischen Erkrankungen in der Gesellschaft nachhaltig verbessern und zur Entstigmatisierung beitragen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Maßnahmen im AMEOS Klinikum St. Josef Oberhausen nicht nur die Sicherheit von Patienten erhöhen, sondern auch ein Beispiel dafür sind, wie moderne Ansätze in der psychiatrischen Behandlung die Lebensqualität von Menschen mit psychischen Erkrankungen fördern können. Die Klinik zeigt somit, dass ein Umdenken in der Behandlung notwendig ist, um den Herausforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden.

– NAG

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