Am Samstag, den 31. August 2024, fand auf der B427 eine gezielte Geschwindigkeitskontrolle statt, die sich auf den Ortseingang von Oberhausen in Fahrtrichtung Hergersweiler konzentrierte. In der Zeit von 11:30 Uhr bis 12:30 Uhr überprüften die Beamten die Geschwindigkeit von Fahrzeugen, die die Strecke befuhren, wo eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h erlaubt ist.
Während dieser einstündigen Kontrolle konnten die Polizisten insgesamt 11 Fahrer identifizieren, die die Geschwindigkeitsbegrenzung überschritten hatten. Besonders auffällig war ein Fahrzeug, das mit 101 km/h gemessen wurde; das bedeutet eine erhebliche Überschreitung des erlaubten Limits. Diese Verstöße gegen die Verkehrsordnung führten dazu, dass die betroffenen Fahrzeugführer mit einem Bußgeld belegt wurden.
Zweck der Kontrolle
Geschwindigkeitskontrollen wie diese sind ein wichtiger Bestandteil der Verkehrssicherheitsmaßnahmen in Deutschland. Sie sollen dazu beitragen, das Bewusstsein für die Notwendigkeit von Geschwindigkeitsbegrenzungen zu schärfen und gefährliche Fahrweisen zu verhindern. Es ist bekannt, dass überhöhte Geschwindigkeit ein wesentlicher Faktor bei vielen Verkehrsunfällen ist, weshalb solche Kontrollen zur Schadensvermeidung beitragen können.
Die Polizei weist häufig darauf hin, dass langsamere und regelkonforme Fahrweisen nicht nur die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer erhöhen, sondern auch helfen können, Unfälle zu vermeiden. Wenn Fahrer sich an die vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, ist das für alle Beteiligten von Vorteil.
In diesem spezifischen Fall stehen die kontrollierten Fahrer nun vor der Herausforderung, die finanziellen Konsequenzen der Übertretungen zu tragen. Jedes Bußgeld hat auch Auswirkungen auf die Sammlung von Punkten im Flensburger Verkehrszentralregister, was langfristig die Fahrzeugführer treffen kann, die wiederholt gegen Verkehrsregeln verstoßen.
Die Polizei hat angemerkt, dass solche Kontrollen regelmäßig durchgeführt werden, um eine sichere und regelkonforme Fahrkultur zu fördern. Die Bürger werden ermutigt, Gerätschaften zur Geschwindigkeitsmessung nicht zu missachten und stets das Tempolimit im Hinterkopf zu behalten, um negative Konsequenzen zu vermeiden.
Für weitere Informationen oder Rückfragen stehen die Beamten der Polizeiinspektion Bad Bergzabern unter den folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:
Polizeidirektion Landau
Polizeiinspektion Bad Bergzabern
Pressestelle
Kristin Burkhart
Telefon: 06343-93340
www.polizei.rlp.de/pd.landau
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– NAG
