Oberbergischer Kreis

Schwerer Unfall auf der L 129: Biker mit Hubschrauber ins Krankenhaus

Am 07.09.2024 gegen 13:30 Uhr kam es in Unterschwarzen zu einem Unfall, als ein 56-jähriger Rollerfahrer aus Wuppertal mit seinem Piaggio-Roller aus ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr geriet und mit einem VW eines 80-jährigen Wipperfürthers kollidierte; der Rollerfahrer wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.

07.09.2024 – 17:00

Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 7. September 2024 gegen 13:30 Uhr in Wipperfürth, als ein Motorradfahrer in eine gefährliche Situation geriet. Der 56-jährige Mann aus Wuppertal, der auf einem 125er Piaggio-Roller unterwegs war, verlor in einer Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam in den Gegenverkehr. Dies führte zu einer Kollision mit einem Fahrzeug, das von einem 80-jährigen Wipperfürther gelenkt wurde.

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Der Vorfall ereignete sich auf der Landesstraße L 129 in der Ortschaft Unterschwarzen. Obwohl der Fahrer des VW keine Verletzungen erlitt, brachte der Aufprall den Rollerfahrer in eine kritische Lage. Nach dem Unfall waren die Rettungskräfte schnell vor Ort und übernahmen die medizinische Behandlung des verletzten Fahrers.

Der medizinische Notfall

Angesichts der Schwere seiner Verletzungen wurde der Motorradfahrer mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Dieser Transport weist darauf hin, wie ernst die Situation war und wie wichtig eine sofortige medizinische Intervention in solchen Fällen ist.

Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, dass der Unfall während des Nachmittags passierte, einer Zeit, in der die Straßen oft stark befahren sind. Unklar bleibt, warum der Fahrer aus Wuppertal in den Gegenverkehr geriet. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

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Verkehrsbehinderungen und Sachschaden

Die Polizei war umgehend nach dem Vorfall vor Ort, um den Unfall aufzunehmen und die Situation zu klären. Infolgedessen musste die L 129 während der gesamten polizeilichen Ermittlungen gesperrt werden, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Solche Abschnitte können für andere Verkehrsteilnehmer äußerst ärgerlich sein, insbesondere wenn sie auf schnelles Vorankommen angewiesen sind.

An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, der allerdings nicht näher beziffert wurde. Es bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten aus diesem Vorfall lernen und die Sicherheit im Straßenverkehr weiter vorangetrieben wird.

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– NAG

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