Oberbergischer Kreis

ÖPNV-Offensive: 2,7 Millionen Euro für bessere Bushaltestellen im Oberberg!

Ein Sturm der Veränderungen braut sich im Oberbergischen Kreis zusammen! Die Verbandsversammlung des Zweckverbands go.Rheinland hat gerade einstimmig ein gewaltiges ÖPNV-/SPNV-Investitionsprogramm für die kommenden Jahre beschlossen. Satte 125,5 Millionen Euro werden in ganz Rheinland für 75 neue Projekte rund um Bus und Bahn freigesetzt, wobei 2,7 Millionen Euro direkt in die regionale Entwicklung fließen. Ein wahrer Geldregen für den Nahverkehr!

Diesen süßen Geldsegen nutzen vor allem Städte wie Wiehl, wo Fördergelder für den Umbau von Bushaltestellen bereitgestellt werden. Nachdem bereits 29 Haltestellen umgestaltet wurden, soll nun die Attraktivität des öffentlichen Nahverkehrs weiter gesteigert werden. Dr. Norbert Reinkober, Geschäftsführer von go.Rheinland, zeigt sich begeistert: „Die Umsetzung der Maßnahmen ist ein wichtiger Schritt hin zur angestrebten Mobilitätswende. Damit machen wir den Nahverkehr im Rheinland attraktiver!“

Mit Hochgeschwindigkeit zur Barrierefreiheit!

Die Finanzmittel sind nicht einfach nur Geld; sie sind der Schlüssel zu einem barrierefreien Zugang für alle! Unter den geplanten Maßnahmen befinden sich zahlreiche Projekte im Oberbergischen Kreis. Gummersbach plant den barrierefreien Ausbau von sieben Busbuchten und drei Querungshilfen mit Kosten von über 353.000 Euro, während Hückeswagen sich auf den Umbau von Bushaltestellen in Höhe von fast 430.000 Euro fokussiert.

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Radevormwald erhält 942.500 Euro für den barrierefreien Umbau von vier Haltestellen, und auch Waldbröl und Wiehl gehen nicht leer aus! Die Stadt Wiehl profitiert von einer weiteren Investitionsrunde, die die Barrierefreiheit an 14 Haltestellen zum Ziel hat. Das alles geht einher mit einer gemeinsamen Anstrengung, um den Nahverkehr für alle Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Ein entscheidender Schritt für die Mobilität im Rheinland!

Quelle/Referenz
oberberg-aktuell.de

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