Ein dramatisches Verbrechen erschüttert den Oberbergischen Kreis: In der Nacht wurde ein 36-Jähriger bei einem brutalem Messerangriff schwer verletzt. Die Polizei berichtet, dass das Opfer mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden musste, wo ein Not-OP erforderlich war. Die Umstände des Vorfalls und die Beweggründe des Angreifers bleiben zunächst im Nebel der Ungewissheit.
Doch die Beamten ließen nicht lange auf sich warten: Dank wertvoller Hinweise des Schwerstverletzten und eines Zeugen, der ein flüchtendes Auto entdeckte, kam die Spur zur schnellsten Festnahme vor der Tür. In einem Wohnhaus in der nahegelegenen Gemeinde Waldbröl wurden am frühen Morgen vier junge Männer festgenommen – darunter der mutmaßliche Angreifer und drei weitere Komplizen. Im Zuge der Durchsuchung konnten die Polizei auch das Fluchtfahrzeug sowie die tatverwandte Waffe sicherstellen.
Tatwaffe sichergestellt
Motiv bleibt unklar
Die Ermittlungen sind noch in vollem Gange, und das Motiv hinter dieser gewalttätigen Attacke bleibt bislang ein Rätsel. Während die Polizei weiterhin Informationen gesammelt, um den Tathergang vollständig zu rekonstruieren, bleibt die Öffentlichkeit besorgt über die Sicherheit in der Region. Die vier Verdächtigen müssen sich nun vor Gericht verantworten, während das verletzte Opfer weiterhin um sein Leben kämpft.