Ein Mega-Deal für die U3-Betreuung in Oberberg! Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen hat eine beeindruckende Summe von 9,9 Millionen Euro für die Kommunen in der Region zur Verfügung gestellt. Diese Mittel stammen aus dem Belastungsausgleich Jugendhilfe, einer Initiative zur finanziellen Unterstützung bei der Betreuung von Kindern unter drei Jahren. So wird sichergestellt, dass die örtlichen Jugendämter nicht nur die laufenden Kosten decken, sondern auch ihre Betreuungsangebote massiv ausbauen können!
In den Jahren 2024 und 2025 wird das Kreisjugendamt prächtig von diesem Geldregen profitieren und erhält dazu fast 5,85 Millionen Euro. Die Städte Gummersbach, Wiehl, Wipperfürth und Radevormwald können sich ebenfalls freuen: Sie bekommen 1,57 Millionen, 1 Million, 760.000 Euro und 730.000 Euro. Christian Berger, CDU-Landtagsabgeordneter, kommentiert das Ereignis enthusiastisch: „Es ist unser Ziel, dass die Kommunen die Gelder schnell erhalten, um verbesserte Betreuungsangebote für unsere Kleinsten zu sichern!“
Regelmäßige Prüfungen für optimale Unterstützung
Das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration ist verantwortlich für die Überprüfung des Belastungsausgleichs alle fünf Jahre. Dies stellt sicher, dass die Jugendämter auch in Zukunft entsprechend der steigenden Nachfrage nach Plätzen für sehr junge Kinder entlastet werden. In Oberberg betreut das Kreisjugendamt zahlreiche Kommunen, und man arbeitet daran, diesen wichtigen Bereich der frühkindlichen Betreuung bestmöglich zu gestalten. Es ist nicht nur eine finanzielle Frage – es geht um die Zukunft unserer Kinder!