Münster (ots) – In einer spannenden nächtlichen Aktion haben die Polizeibeamten von Münster gemeinsam die Straßen und Autobahnen unsicher gemacht! Von Dienstag auf Mittwoch, zwischen 20 Uhr und 4 Uhr, wurde eine massive Verkehrskontrolle durchgeführt, die nicht nur unterschiedliche Fahrzeuge, sondern auch viele Personen auf Herz und Nieren prüfte. Das klare Ziel? Eigentumskriminalität bekämpfen und die Hauptursachen für Unfälle eindämmen, mit einem besonders scharfen Fokus auf Fahrräder!
In beeindruckenden acht Stunden zirkelten die Beamten durch die Stadt und über die Autobahnen, wo sie sage und schreibe 83 Fahrzeuge und 96 Personen in Münster sowie 56 Fahrzeuge und 65 Personen auf der Autobahn kontrollierten. Das Ergebnis dieser Vollstreckungsaktion war deutlich: 30 Verstöße wurden aufgedeckt und gnadenlos geahndet! Unter den Konsequenzen fanden sich sieben Strafanzeigen, und gleich drei Fahrer mussten ohne ihren fahrbaren Untersatz auskommen, da sie keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnten.
Die skandalösen Feststellungen
Ein besonders aufsehenerregender Moment spielte sich am Hauptbahnhof ab, wo ein Radfahrer in die Fänge der Polizei geriet. Die Aufregung war groß, als herauskam, dass das Fahrrad aus einem Diebstahl stammte! Zusätzlich wurden 16 Verwarngelder erhoben, zwei Zahlungsaufforderungen ausgestellt und vier Ordnungswidrigkeiten gegen Fahrer und Radfahrer eingeleitet. Die Polizei stellte sogar die Identität einer Person auf, die offensichtlich gemeldet werden musste – all dies spricht für die Entschlossenheit der Ordnungshüter, in Münster für Sicherheit zu sorgen! Diese nächtliche Kontrolle hat eindrucksvoll gezeigt, dass die Polizei nicht locker lässt, wenn es um die Bekämpfung von Verbrechen in der Stadt geht.