Münster (ots)
In einem schockierenden Verkehrsdelikt hat die Polizei Münster am Donnerstag einen 23-jährigen Mann auf der Bundesstraße 51 geschnappt, der mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit von 142 km/h unterwegs war – und das in einer 70er-Zone! Dies brachte ihn mehr als doppelt so schnell wie erlaubt auf die Straße in Richtung Warendorf. Was für ein Risko – solch rasantes Fahren ist unverantwortlich!
Die Polizisten entdeckten den übermütigen Fahrer zwischen der Anschlussstelle Hammer Straße und Wolbecker Straße. Mit dem innovativen Proof-Video-Data-System (ProViDa) wurde die Geschwindigkeitsübertretung erfasst, wobei bereits eine Toleranz von fünf Prozent abgezogen wurde. Diese erschreckende Geschwindigkeit bringt nicht nur seine Sicherheit in Gefahr, sondern gefährdet auch das Leben anderer Verkehrsteilnehmer erheblich.
Drakonische Konsequenzen für den Raser
Die Folgen für den 23-Jährigen sind drastisch. Laut Bußgeldkatalog muss er mit einem satten Bußgeld in Höhe von 700 Euro rechnen, zudem wird er mit zwei Punkten in Flensburg bestraft und erhält ein dreimonatiges Fahrverbot. Die Behörden zeigen Null Toleranz für solches gefährliches Fahrverhalten! Diese Maßnahme soll klarstellen: Raserei wird nicht geduldet. Die Polizei macht deutlich, dass die Verbrechensbekämpfung auf unseren Straßen ernst genommen wird. Sicherheit geht vor!
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