Am Donnerstag, den 24. Oktober, wollten die Verkehrspolizisten in Münster den Nerven der Autofahrer auf die Probe stellen und führten zwischen 15 und 18 Uhr spannende Geschwindigkeitskontrollen an der Thierstraße durch. Was dabei herauskam, war eine schockierende Bilanz: 22 Verkehrsverstöße in nur drei Stunden!
Fünf dieser Raser mussten sofort zur Kasse! Verwarngelder warteten auf sie, während 17 weitere Verkehrsteilnehmer nun mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen rechnen müssen. Besonders aufsehenerregend war der Fall eines 59-Jährigen, der sich nicht an die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h hielt und mit unglaublichen 99 km/h geblitzt wurde! Der Männer erwartet nun ein saftiges Bußgeld in Höhe von 320 Euro, dazu gesellen sich zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot – ein schwerer Rückschlag für jeden Autofahrer!
Die Folgen für die Verkehrsrowdies
Die Maßnahmen der Polizei sind nicht nur eine reine Formsache, sondern ein deutliches Zeichen im Kampf gegen überhöhte Geschwindigkeiten und für die Sicherheit auf den Straßen. Diese rasanten Kontrollen setzen die Raserei auf die Tagesordnung und machen klar: Wer denkt, schneller zu fahren, kommt schneller in den Fokus der Ordnungshüter. Die Frage bleibt, welche Konsequenzen diese blitzenden Warnungen für die Autofahrer haben werden und ob die Straßen in Zukunft sicherer werden.