In einem überraschenden Geständnis hat die US-amerikanische Sängerin Kesha Einblicke in eine ihrer vergangenen Beziehungen gegeben. In einem Interview mit dem Magazin «Elle» sprach die 37-Jährige über eine Episode, in der ein Ex-Freund sie wegen ihrer Entscheidung, ihn nicht zu einer Party mit Taylor Swift mitzunehmen, verlassen hat. Kesha fühlte instinktiv, dass der Mann nicht die besten Absichten hatte und bezeichnete ihn als «Starfucker». Diese informelle Bezeichnung beschreibt Personen, die hauptsächlich an Promis interessiert sind und diese für eigene Vorteile ausnutzen.
Um ihre Vermutung zu prüfen, entschied sich Kesha, eine ihrer Freundinnen anstelle des Ex-Partners zur glamourösen Veranstaltung zu begleiten. Überraschenderweise zeigte sich der Ex am nächsten Tag und setzte die Beziehung abrupt zu Ende. «Ich beschloss, diese Theorie zu testen und nahm statt ihm eine meiner Freundinnen mit auf die Party von Taylor Swift. Er kam am nächsten Tag vorbei und machte mit mir Schluss», erklärte Kesha und offenbarte damit, wie wichtig ihr die Integrität und die Beweggründe ihres Partners sind.
Ein neuer Blick auf Beziehungen
Kesha reflektierte auch über ihre zukünftigen Beziehungen. Die leidenschaftliche Musikerin, die 2009 mit dem Mega-Hit «Tik Tok» weltweit bekannt wurde, möchte nur dann wieder eine ernsthafte Partnerschaft eingehen, wenn sie den Partner entsprechend behandelt, so wie sie sich selbst behandelt. Dieser Gedanke zeigt, dass sie in ihrem Leben und in der Liebe Wert auf Selbstrespekt legt.
Die zweifach mit Platin ausgezeichnete Künstlerin hat uns in diesen letzten Monaten nicht nur mit ihrer Musik begeistert, sondern auch mit ihrer ehrlichen Art, über persönliche Themen zu sprechen. Ihre neueste Single «Joyride», die im vergangenen Juli herauskam, zeigt die vielseitige Künstlerin, die sich ständig neu erfindet. Sie ist ein Beispiel für Stärke und Unabhängigkeit in der heutigen Musiklandschaft und inspiriert ihr Publikum mit ihren Erfahrungen und Gedanken.
Für weitere Informationen zu Kesha und ihren neuen Projekten, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.antennemuenster.de.
