Kriminalität und JustizMünster

Fahrradfahrer nach Unfall gesucht: Zeugen dringend erforderlich!

Münster in Aufruhr: Nach einem spektakulären Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem Radfahrer am Kappenberger Damm am Mittwochmorgen sucht die Polizei dringend Zeugen und den flüchtigen Radler, der dabei stürzte und unbekannt davongefuhr!

Am Mittwochmorgen ereignete sich ein Verkehrsunfall am Kappenberger Damm in Münster, bei dem ein Fahrradfahrer und ein Pkw beteiligt waren. Der Vorfall fand gegen 07.30 Uhr an der Kreuzung Kappenberger Damm/Ecke Kriegerweg statt und hat seitdem die örtlichen Behörden mobilisiert, um den verletzten Radfahrer zu finden.

Zu den bisherigen Erkenntnissen berichtet die Polizei, dass der Autofahrer versuchte, vom Kriegerweg nach links in den Kappenberger Damm abzubiegen. Währenddessen fuhr der Radfahrer, geschätzt im Alter zwischen 16 und 22 Jahren, auf dem Radweg in Richtung Innenstadt. Aus bisher ungeklärten Gründen stürzte der junge Mann, setzte jedoch nach einem kurzen Austausch mit dem Autofahrer seine Fahrt fort.

Suche nach dem Radfahrer

Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen und sucht gezielt nach dem gestürzten Radfahrer, dessen Beschreibung folgendermaßen lautet: Er soll dunkle Kleidung und eine dunkle Cap getragen haben. Diese Angaben könnten entscheidend für das Auffinden des Fahrers sein, und die Behörden hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung.

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Zudem wurden Zeugen des Unfalls, insbesondere ein Taxifahrer, der möglicherweise das Geschehen beobachtet hat, darum gebeten, sich zu melden. Die Polizei bietet an, unter der Telefonnummer (0251) 2750 Informationen entgegenzunehmen. Solche Zeugenaussagen könnten für die Klärung des Hergangs von großer Bedeutung sein.

Die Suche nach dem Radfahrer ist wichtig, um mehr über die genauen Umstände des Sturzes zu erfahren und um sicherzustellen, dass der Fahrer keine schwerwiegenden Verletzungen erlitten hat. Die Polizei appelliert an alle, die etwas beobachtet haben, sich umgehend zu melden. Für weitere Informationen und Updates zu diesem Fall ist die Berichterstattung auf www.presseportal.de eine der ersten Anlaufstellen.

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